Klein.Laut.Folgen
Freitag, 9. Mai 2014
Ach ...
... das weiß ich heute: nichts auf der Welt ist dem Menschen mehr zuwider, als den Weg zu gehen, der ihn zu sich selber führt.

Hermann Hesse, Demian

So wahr, so erfahrbar für mich - in Bezug auf mich selbst, in Bezug auf andere Menschen und meine Beobachtungen. Ich liebe es Wissenschaft als Vehikel für diesen Weg zu begreifen. Ich habe immer wieder Spaß meine Studierenden zu verwirren, dann zu entwirren - ihnen die Komplexität des Lebens unter die Nase zu reiben und ihre Gedankenmaschine zum Laufen zu bringen!

Hier eine wunderbare Begleitmusik zum Denken:

https://soundcloud.com/jacke/tapes-nr-2-gemischt-von

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Dienstag, 3. Dezember 2013
Und heute mal wieder ...
... ein Post, allein der Musik wegen. Nachdem ich nach einer dann doch noch erfolgreichen Baumarkt-Tour schnell ein Fast-Food-Abendessen gezaubert habe, treibt mich mein Tag vor den Rechner. Ich beantworte Mails, der Mann spielt mir Mid-1990er-Techno vor, ich höre mal hier und da während ich Türknäufe und Küchengriffe durchstöbere (ein unendlich anstrengendes Unterfangen weil viel zu viel Auswahl und ich hab keine Ahnung watt ich eigentlich will). Ergebnis meiner Reise ein grandioses Robag Wruhme Set von Anfang Oktober:

Erkenntnis Nr. 1 - da traut der sich doch glatt weg den Kalkbrenner zu remixen - Sky and Sand ist bis heute gern in meinem Ohr gewesen, nun aber doch mit erhöhter Aktualität. Julian, so hätte der Track och jut in dein Set jepasst - he he.

Erkenntnis Nr. 2 - ich verstehe nich was der Robag da treibt - also aus rein technischer Perspektive aber is ja och egal, ich genieße.

Erkenntnis Nr. 3 - 1:18:00 kann ganz schön kurz sein, dabei denke ich dann an das Konstrukt der Zeit und bin schon wieder in meiner Sitzungsplanung.

Bitteschön - hören, staunen, tanzen und gut fühlen:

http://www.youtube.com/watch?v=6h9EJPuwtIs

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Montag, 2. Dezember 2013
Bei einem Glas Rotwein ...
... resümiere ich. Ich bin dabei ein wenig wehmütig und sehr bei mir. Ich resümiere die letzten drei Tage: das Schwentenheim wächst und gedeiht - rasend, um genau zu sein. Ich bewundere meinen Mann, der im Akkord Wände weiß zaubert, mit einer Ruhe und Gelassenheit, die keine Grenzen kennt. Ich schaue mir derweil ebenso beim Arbeiten zu; kaum ist das Schleifen erledigt geht es an die Vorstreichfarbe - die Schränke erstrahlen jetzt in einem zarten Rosa. Gruselig und trotzdem schön, weil neu. In einer Woche dürften wir soweit sein, dass der finale Umzug ansteht - puh, so schnell kann es dann doch gehen. Ich empfinde ein wenig Wehmut, das Schwentennest zurückzulassen, die Bauzeit ist dann vorbei, dann kommt schon das Einräumen und putzen und Einrichten - krasse Scheiße.

... sortiere ich meinen Kleiderschrank und sämtliche Umzugskartons vom letzten Jahr. Es gibt Kisten, mit denen ziehe ich in den letzten Jahren immer wieder um, ohne sie auszupacken. Heute habe ich es gewagt, mit einer Rolle blauer Säcke an meiner Seite. Darin wurden alle Dinge verstaut, mit denen ich nun nicht mehr umziehen möchte. Ein letztes Mal beschaue ich mein Schätze aus den vergangenen zehn Jahren - eigentlich handelt es sich fast ausschließlich um Kleidungsstücke. Die weiße Daunenweste, auf die ich so mega stolz war sie zu haben. Die erste teure Jeans (ich werde sie wohl mit 17 von meinem eigenen Taschengeld erworben haben), zerrissen bis zum geht nicht mehr. Die weiße Hose, die ich nur für Partys rausgeholt habe und dann meist sehr schnell, sehr dreckig aussah ob meines Talentes mich vollzukleckern... viele andere Stücke, wie meine "Subway-Uniform", samt Schirmmützchen und Schürze. Es tut gut sie "abzustoßen", ich rede mir ein, dass sie auch in der Altkleidersammlung eine gute Figur machen werden - ich wünsche mir weiterhin Wertschätzung für diese Lebensgeschichte in Stoff. Erleichterung macht sich breit aber wie gesagt auch Wehmut. Dazu höre ich das Herz-Set und erfreue mich an den so intensiven Tracks, mit Liebe zusammengestellt. Das ein oder andere Tränchen kann ich nicht verleugnen. Ich empfinde Dankbarkeit für die vergangenen Jahren, für das Leben, für meine Herzmenschen. Ich nehme alles mit, in meinem Herzen, in meinem Sein, in meinen Gedanken, auf meinem Weg.

... plane ich ein wenig die nächsten Tage. Ich freue mich auf die Stadt - dieses Mal fahre ich das Schwestern-Auto, aus welchem Grund auch immer, das passt schon. Weihnachten, Geburtstag - all das fühlt sich alles weit weg an, ich überlege keine Geschenke zu kaufen, mir steht nicht der Sinn danach - ich habe keine Zeit und Muße achtsam Geschenke auszusuchen. Mal schauen, vielleicht ziehe ich "es" tatsächlich durch.

... werde ich nun müde; ich bin erledigt - das Schreiben hilft mir beim Erden, beim ruhig werden.

Hier, wie jeden Winter eigentlich das Set "My Winter" von Oliver Schories. Ich mag seine eigenen Produktionen derzeit weniger aber die Sets nehmen mich immer wieder mit:

https://soundcloud.com/oliverschories/oliver-schories-my-winter-2013

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Dienstag, 19. November 2013
Pause, mit ...
... viel SCHLAFEN. Puh, ich bin geschafft - mein Körper und ich brauchten heute dringend eine Pause; vermutlich auch morgen wieder aber das ist ok. Deshalb habe ich gerade ganz achtsam von halb drei bis halb sechs geschlafen, höre gerade wunderschöne Musik und werde gleich ein bisschen was leckeres zum Abendessen zaubern, um im Anschluss dann ein wenig Fotozeug zu machen. Die Hände tun weh, sehen mittlerweile selbst wie Schleifpapier aus. Schleifen ist eine gute aber anstrengende Arbeit - das Werkstück erstrahlt hinterher in neuem Glanz, leider kann man zu wenig von dem Zierleisten-Gedöns maschinell bearbeiten. Da heißt es dann Schleifen per Hand; mega viel Scheiß wartet da noch auf mich. Aber gut, ich orientiere mich an dem Geschafften. Träume sind wild und voller Musik, heute Nacht durfte ich im Schulmusical (das es nie gab) die Hauptrolle als "Made im Speck" singen - so ein Spaß. Eben war wieder was mit Schleifen und Fotos und Musik - watt wees ich. Ich weiß nur - mein Unterbewusstsein hat zu tun - ich lebe gerade an der Erschöpfungsgrenze. Bewusstsein ist alles.

Und bidde die Damen und Herren:

Herr Max Cooper zaubert eine Runde und ich bin entzückt!

https://soundcloud.com/max-cooper/max-cooper-dj-set-molten

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Dienstag, 5. November 2013
Welcher Tag ...
... könnte denn heute sein? Hm, Wochenende ist wohl schon vorbei, ich vermute die Fahrt in die Stadt rückt auch mal wieder näher?!

... eine schwere Frage - eben weil ich (fast) jeden Tag im neuen zu Hause verbringe. Meistens immer mit derselben Arbeit - ABBRENNEN. Es steht mir so langsam und immer mal wieder bis sonste wo; mittlerweile verbrenne ich mich nicht mal mehr - das könnte von Professionalität zeugen. Die meisten Dinge hören ja als Profi auch schnell wieder auf Spaß zu machen. Ein zwinkerndes Auge gefällig?
Zumindest sind mittlerweile die historischen Einbauschränke unter meine Fittiche geraten, ob das ein gutes Los ist wage ich zu bezweifeln. Jedenfalls ist so langsam aber sicher ein Ende in Sicht, zumindest was den Umgang mit dem Heißluftföhn anbetrifft. Danach dann Schleifen und Streichen und nebenbei ein bisschen Wände und Decken malern und vielleicht auch dieses Jahr noch umziehen - man(n)/ Frau gönnt sich ja sonst nichts.

... diese Frage zeugt von meiner immer mal wieder abhanden kommenden Achtsamkeit. Es ist schwer und eine große Herausforderung für mich das Bauvorhaben samt Arbeit in der Stadt und immernoch ausstehenden Studienabschluss leichtfüßig zu erleben und mitzunehmen was geht. Der Weg, ich weiß - er macht auch ganz oft, ganz viel Spaß, ich fühle dass ich auf ihm wandele, auch die Richtung fühlt sich gut an - aber manchmal da zieht halt auch ein Sturm auf, es wird ungemütlicher, vielleicht liegen da auch ein paar Steine ab und an.... ick wees et nisch; aber was ich sagen möchte - ich fühle mich regelmäßig überflutet von mir selbst. Schön, gesagt, ne? Ich werde weiter darüber nachdenken.

... ist morgen? Mittwoch? Gut. Dann breche ich mal wieder auf - aufbrechen in drei Tage Baufrei - yeah. Dazu gilt es liebe Herzmenschen wiederzutreffen, ich bin gespannt - die Hauptstadt ruft laut.

Ich höre viel gute Musik - aktuell? Zum Teil, der Mann kauft glücklicherweise weiter Platten ein, sodass ich nicht völlig aus der Spur komme. Dazu ein alter MP3-Player von einer guten Freundin und meine ab und an Ausflüge auf mein Soundcloud-Profil. Gerade genieße ich das hier:

Momentaufnahmen der aller feinsten Sorte!

https://soundcloud.com/jacke/tma-5-verloren-im-moment

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Montag, 5. August 2013
Also - ist das...
... Motto des Tages. Die Erkältung ist natürlich nicht an mir vorüber gegangen. Aber mit der richtigen Einstellung (auch zum krank sein oder werden) war alles weniger schlimm als gedacht. Der Husten weicht langsam und das körperliche Wohlbefinden ist zurückgekehrt.

... so. Die Planungen und Vorbereitungen fürs Weltenbummeln gehen in die letzten Runden. Es macht Spaß sich an der eigenen Vorfreude zu erfreuen. Dazu auch eine gehörige Portion Respekt vor dem was ansteht. Die Erwartungen versuche ich im Zaum zu halten - meine Träume verraten mir, dass mir das nur bedingt gelingt. Mein Unterbewusstsein scheint ziemlich erwartungsvoll zu sein und ist gespannt auf alles Neue.

... so. Die nächsten Projektetappen stehen an. Liebe Menschen an meiner Seite lassen mich energiegeladen die positiven Herausforderungen annehmen und ich selbst befähige mich immer wieder fokussiert bei der Sache zu sein. So auch gleich - der Hitze zum Trotz brüte ich über spannenden Aspekten und schreibe die nächsten Seiten.

... bauen. Die Baustelle erhitzt immer wieder mein Gemüt, lässt mich brennen für eine Sache - unser neues Heim. Immer mal wieder bekommen wir Besuch von Menschen die feststellen, "wieviel Arbeit" noch vor uns liegt. Wir gehen es meistens recht entspannt an - kommen dabei aber immer wieder ins spiegeln und lernen viel dazu. Ich für meinen Teil vor allem Geduld und Ruhe. Den Fenstern sei Dank. Nun kommen die Rahmen - kein Spaß aber wiederum herausfordernd. Wöchentlich heilen die Brandwunden, die Splitter entferne ich mittlerweile arg gekonnt und die Bauhose wasche ich nun nicht mehr bzw. seltener.

... Musik. Sie gerät gerade ein wenig in den Hintergrund. Immer mal wieder eine tolle Plattenlieferung, die mir der Mann präsentiert und mich dahinschmelzen lässt. Immer mal wieder ein Set zum Tagesbeginn.

Heute Osunlade mit deepen und melodisch-flächigen Tönen:


https://soundcloud.com/osunlade/letting-go

Morgen ist es dann endlich soweit. Ich treffe den Herzbruder wieder - er hat mir gefehlt, das reden hat gefehlt, das da sein, das spiegeln. Die Arbeit ruft mit allem drum und dran - hier fällt mir die Konzentration im Moment ein wenig schwer, aber irgendwas muss ja zurückstecken. Punkt.

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Freitag, 26. Juli 2013
Ankommen ist ...
... wie immer leichter als gedacht. Dazu der Gedanke bald wieder weg zu sein - wiederum 3 Tage. Zwei Menschen, die sich spiegeln - es auszuhalten aber dieses aushalten immer wieder verlernen - eben weil man dann immer auch ein wenig Sich selbst verlernt. Komische Kiste und spannend zugleich.

... gerade geschehen. Den zweiten Morgen im eigenen Bett aufwachen - dazu gute Nachrichten: die Visa fürs Weltenbummeln sind daaaaa. Yeah, die Vorfreude steigt zusehends.

... auch ein Besuch in unserer eigenen Sauna - Wohnung genannt. Gerade im Moment ist es erträglich, in ca. 50 Minuten sieht es dann schon ganz anders aus. Ich flüchte ins neue Heim und brenne Fenster ab mit dem Schwesterherz. Ansonsten fühlt sich der Umgang mit den Schreibtischprojekten recht gut an - die innere Uhr tickt zwar aber die Treffen waren erkenntnisleitend und samt Fahrplan - gemeinsam arbeiten kann so bereichernd sein.

Ich bereite nun die nächste Woche vor - zumindest inhaltlich. Hm.

Die hier haben noch gefehlt in der Fusion-Bachstelzen-Show:

https://soundcloud.com/nicostojan/nico_stojan_madmotormiquel_fusion_2103

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Freitag, 19. Juli 2013
Skinny ...
... ist nun mein neuer Rufname. Zumindest laut meinem Mann, dem ich gestern erzählt habe, dass ich meine Haare abrasiert habe - zumindest zu gewissen Anteilen. Ich musste lachen und freue mich heute sein Gesicht zu sehen und mich in seine Arme fallen zu lassen. 4 Tage sind nunmal 4 Tage. Positiv gelassen auf der einen Seite aber mit Sehnsuchtsattacken auf der anderen.

... geht die Welt zu Grunde. Gestern habe ich den Festivaleinkauf erledigt. Mit viel zu vielen Tüten bepackt (ich war tatsächlich der Meinung, dass ich zwei 6er-Träger Bier, einen 6er-Träger Wasser, eine Wassermelone und noch diverses anderes Zeug verstaut in zwei Tüten und einer Fahrradtasche bis zur Unterkunft manövrieren kann ohne dass Tüten reißen oder ein anderes Maleur passiert) stand ich vor dem Supermarkt und überlegte krampfhaft wie ich das Problem lösen kann. Neben mir drei Kinder: ein Mädchen, 8-9 Jahre alt - Rolle: die große Schwester, ein Junge 3-4 Jahre alt - Rolle: kleiner Bruder, ein weiteres Mädchen, Alter unbekannt - Rolle: die Freundin der Schwester. Sie hielten alle ein selbst gekauftes Eis in der Hand; eigentlich ein Grund fröhlich nach Hause zu schlendern - aber Pustekuchen. Die "große Schwester " beschimpfte ihren kleinen Bruder - genauso wie es höchstwahrscheinlich die Mutter getan hätte: "Mit dir kann man sich wirklich nirgends blicken lassen. Das nächste Mal nehme ich dich nicht mehr zum Einkaufen mit. Du bist ein so dummer Junge, halt jetzt deinen Mund." Der Junge weinte bitterlich und wollte nach ihrer Hand greifen ...

... Brrrrr - ich fand die Situation aus verschiedensten Gründen mehr als erschreckend. Zum einen - das Alter der Kinder sollte vermuten lassen, dass sie noch relativ schubladenfrei und vorbehaltlos offen durch ihr noch junges Leben schlendern können. Zum anderen - welche Codes wurden hier reproduziert? Die der Mutter? Der Familie? Hilfe! Außerdem wie wirken sich diese delegitimierenden Worte der Ablehnung irgendwann einmal aus? Spricht der Junge mit seinen Freunden in der Kita morgen auch so... Hm. Gesellschaft, Menschen, Aquarien wohin man nur schaut.

... geht heut zum Festival und freut sich mega drauf. Bunte Lichter, bunte Menschen, bunte Stimmung... dazu (das erste Mal in meiner Festival-Karriere) SONNENSCHEIN... Yeah.

Nun noch n Runde was wegschaffen.

Dazu fröhne ich Max Cooper. Ein wirklich schönes Set - wie immer viele Sphären und Flächen und Herzmusik:

https://soundcloud.com/awakenings/max-cooper-live-at-awakenings-festival-2013

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Mittwoch, 10. Juli 2013
Der schöne ...
... Teil des Tages ist vorbei. Die Exkursion mit meinen Studis lief grandios bis unaufgeregt. Im Endeffekt genau so, wie ich et mir jewünscht hab. Es entwickelte sich ein lebhaftes Gespräch und der Museumsmensch wirkte bemüht bis zynisch.

... Teil des Tages wird ergänzt durch den ach so wunderbaren Kräfte-spiel-Fuck-Rat am Nachmittag. Ich bin ruhig aber gespannt, wer taucht auf, wer meldet sich zu Wort, welche Strategie treten zu Tage. Dazu ein Wiedersehen mit den Pennern der letzten Woche - ich als Beobachter auf der Wolke, mit ein paar Regentropfen wenn es sein muss.

... Tag endet heute mit städtischem Abendessen und na Runde Fernseher starren. Komisch, wenn man so ein Ding nicht mehr besitzt verliert es weiter an Reiz, wird aus meinem Alltag samt aller Informationsdichte ausgeblendet und trotzdem: sobald ich die Glotze vor mir sehe schalte ich ein und rege mich auf. Schalte aus, und wieder ein, und entscheide mich dann für DVD gucken oder schlafen. So oder so ähnlich wird es auch heute laufen.

... Schein vom glücklich sein. Reimt sich. Der Herzbruder brachte heut eine stinkende Lieferung mit an den Arbeitsplatz. So lustig - draußen auf dem Flur tobt es vor inszenierter Wichtigkeit und wir üben uns in Kleinkriminalität. So hab ich das gern.

Hier nun eine Zusammenstellung der Sets vom Bachstelzen-Floor auf der vergangenen Fusion. Ich höre gerade Skinnerbox. =)

https://soundcloud.com/bachstelzen/sets/fusion-2013-the-stelzinger

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Freitag, 5. Juli 2013
Achtsamkeit bei Nacht ...
... ist schwer aber möglich. So haben mich meine Träume beschwingt schlafen lassen; ich war im Urlaub (oder auch nicht), bin mit nem riesen Schlitten den Berg runtergesaust und hatte nur liebe Menschen um mich.

... nicht einfach, wenn das Schlafgemach von Mücken überhäuft ist. Dazu der Mann, der wie irre "Licht an" und "Licht aus" und "ich krieg das Vieh" zelebriert. Oh man, als erstes bestelle ich nun ein Moskitonetz - eigentlich ja in Vorbereitung aufs Weltenbummeln aber es kommt sicherlich auch hier noch zum Einsatz.

... und sacken lassen. Ist mir ja gestern Abend schon gut gelungen - ich fühle mich regelrecht geehrt, dass mir so viele wichtige Menschen Aufmerksamkeit zukommen lassen, wann hat man das schon mal. Nun am Morgen eine präzise und knackige Mail - in der Erwartung geschrieben, dass es nun endlich ein Ende findet dieses Hacken und Beißen - eben weil ich mich zurückziehen werde. Den Mittwoch allerdings, den gebe ich mir noch - 5 Stunden Fakrat mit allen Grimassen und ich als Beobachter von der Wolke der Glückseligkeit.

Meine gute Stimmung erhalte ich mir - dazu arbeite ich konsequent die Fusion nach und ziehe mir ein paar schöne Sets rein. Als erstes ANDHIM:

https://soundcloud.com/andhim/andhim-live-at-fusion

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