Klein.Laut.Folgen
Mittwoch, 30. Dezember 2015
Gerade küsse ...
... ich den Lockenkopf. Alles ganz nett; ein entspannter Abend. Ohne Ecken und Kanten und ohne Zauber. Sofort fliegen meine Gedanken davon - weg vom Lockenkopf hin zu dem Leuchtemenschen. Spannende Erkenntnis, in jedem Fall. Zauber kann nur dann sein, wenn wir Zauber leben - so siehts aus. Mein Bauchgefühl wird bestätigt, ich habe einem Menschen einen Platz in meinem Herzen eingeräumt. Puh. Im selben Atemzug weiß ich, dass meine Erwartungshaltungen auf wackligen Füßen stehen, sie schwanken in jeder Sekunde. Als hätte ich es gehofft verirrt sich eine Mail in meinem Postfach. Ich lese und sehe und bin dankbar für offene Worte, Worte der Trauer und Suche. Aber Worte.
Ich werde in rund 48 Stunden aufbrechen. Es wird immer realistischer, dass ich 3 Wochen Lebensauszeit in Angriff nehme. Die Klamotten liegen mehr oder weniger parat, das Paket mit Reiseführern und Karten kommt hoffentlich pünktlich an. Ich fühle mich bereit zum Aufbruch. Davor noch eine Silvesterschicht in der Spielbank. Das wird bestimmt gruselig, für mich genau richtig. Weil Grusel gehört ja dazu. Ach und dann fühle ich mich hier zu Hause. Heut mit dem Rad im Sonnenschein, mit Einkauf und Parkverweilen. Ich habe keine Vorstellung von dem, was ich machen will und werde - in Lyon, Bordeaux, Porto und Lisboa. Also es gibt da so Eckpunkte, gutes essen, guten Trinken, Sonne, Meer, Gassen, Menschen, lesen, Aussichten suchen. Ich bin zuversichtlich, das mich dieser Rahmen und das Leuchten tragen werden. ICh habe Vertrauen. Die Kontaktlinsen müssen aus den Augen!

Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen!
https://www.youtube.com/watch?v=KDD5o630vVc

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Montag, 28. Dezember 2015
Hallelujia ...
... du bist GROSS!

Du Leben!

https://www.youtube.com/watch?v=MCMzKx--XFY

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Montag, 21. Dezember 2015
Die Hülle ...
... mein Körper ist nicht meiner. Er schmerzt und ich weiß nicht woher sie kommen. Arme und Beine und Rücken und Kopf und Nebenhöhle und Husten und Fieber und SChlafen den ganz Tag. Krank sein, anhalten, ein paar Tränen vergießen, sammeln, sortieren, eine Mail schreiben, mich vor mir selbst erklären, keine Kraft haben, erfüllt und unerfüllt zu gleich:

https://www.youtube.com/watch?v=mzATAxmOPKk

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Montag, 30. November 2015
Lieblingslied ...
... gleich zwei auf einmal. Lasse. Dieses Jahr leider verpasst. Ich liebe den Gitarrenriff-Übergang und die sich so wunderbar ergänzenden Melodien und ich kann sein Doppelkinn nicht so gut sehen, aber hören, das mag ich.

https://www.youtube.com/watch?v=Cs4cq_KT5pE

Höre ich das Lied auf meinem MP3-Player, muss ich es gleich zweimal hören. Und je nach Tagesform unterstreicht es eher melancholische oder eher lebensfrohes Züge in meinem Gesicht. In jedem Fall immer ein Lächeln. Ein Schmunzeln.

Die letzten vier Tage arbeite ich durch. Immer Nachts. Dabei starte ich am Freitag mit einem großen Kater in meinen Tag. Sehe einen dunklen Lockenkopf neben mir im Bett liegen, der mich in dieser Nacht gerettet hat und mir sogar Frühstück macht. Ziemlich jung dieser Mann, ziemlich schön, ziemlich sympathisch. Ick lass et laufen, so voll wie ich bin bleibt mir eh nichts anderes übrig. Heute nun meldet er sich bei mir. Habe ich im Leben nicht mit gerechnet, aber gut - ne Runde gemeinsam lustig sein kann ich mir gut vorstellen. Und nun drei Tage frei, die vor mir liegen - die Lebensbasics richten und treiben lassen und ein bisschen Büroarbeit und Studis bespaßen und den Herzbruder besucher und dann mal sehen. Kochen mag ich in jedem Fall! Das fehlt mir nämlich gerade sehr.

Rewind. und nochmal.

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Freitag, 13. November 2015
Grenzerfahrungen ...
... wollen ebenfalls gelebt werden.
Am heutigen Morgen (welcher Tag ist?) fühle ich mich gut und erfüllt. Einfach nur mit mir. Mit mir und dem Geschafften. Es war viel in den letzten Tagen und Wochen. Viel zu erleben, viel wahrzunehmen, viel zu verdauen. Gerade scheint mein Herbststurm ein wenig abzuebben, draußen strahlt ein wenig Licht durch den sonst so Wolkenverhangenen Himmel der letzten Tage.

Hinter mir liegt eine dreifach Schicht. Konferenzauftakt von 17-24; halb zwei schlafen in der Erwartung eines krassen Tages. Gestern dann Start 5:30, 7-15 erste Schichte; 15-18:30 zum Chor fliegen und Weihnachtslieder singen und ankommen als offiziell neue Chormanagerin; danach 20-1 Schicht in der Spielbank. Ich bespaße die Presse für die Bambiverleihung. Ich bin um 2 in meinen vier Wänden. Beantworte noch ein paar Mails, rauche eine Feierabendzigarette und bin nun gerade da. Eine körperliche Schlafentzug-Grenzerfahrung. Spannend, was da alles rauszuholen ist aus mir, aus meinen Beinen, meinen Armen. Die ersten besorgten Blicke, ob meines Pensums. Ich bin nicht besorgt. Ich fühle mich nicht im Strudel des außens, das ich nicht bestimmen kann. Vielmehr habe ich mich selbst zu dem Außen entschieden. Bestimme selbst wieviel ich arbeiten will und kann. Eine Wahrnehmung, die mir bisher immer sehr sehr schwer fiel. Deshalb bin ich dankbar. Auch fühlt es sich gut an, nicht mehr auf tausend Jobhochzeiten zu tanzen. Die Musikschulsache verläuft stetig im Sand. Das Chorprojekt gewinnt an Fahrt und ich darf viel mit einem der Leuchtemenschen sprechen und beraten und abstimmen.
Dazu gerade wenige Freunde, die ich treffe. Auch in der WG gibt es keinen Austausch, kein Sehen. Beide sind wir gerade unterwegs, nicht zu Hause. Der Pfand stapelt sich, das Geschirr stapelt sich, der Staub sammelt sich zu Wollmäusen. Mein Rausnehmen aus den Freundestreffen, viele Dinge abzusagen bzw. garnicht erst anzunehmen - auch das fühlt sich erstaunlicherweise gut an. Manchmal ein bisschen lost, eben weil ab und an ein Austausch ein sehen und gesehen werden toll wäre. Aber nein, ich könnte im Moment niemanden sehen. Bin viel zu sehr mit mir und der Regeneration beschäftigt. Mein Herzbruder erdet mich per SMS und zwei Partydates habe ich in meinen Arbeitsplan integriert. MEhr geht nicht, mehr mag ich nicht.
Die Frage wofür ich arbeite, wofür ich das Geld nutzen und zur SEite legen mag ist im Moment nur bedingt zu beantworten. Die Reisepläne schimmern am Horizont, die Weiterbildung ebenfalls. IRgendwann wird der Tag kommen, da werde ich es wissen. Bis dahin tanze ich weiter.

Ganz nebenbei entdecke ich tolle MUSIK. Peter Broderick, mir bisher völlig unbekannt. Klassisch, feinfühlig. Besonders schön, dieser Remix hier. Entdeckt über Rosenbeth - ein tolles Radioformat zweier junger MEnschen, mit einer grandiosen Trackauswahl!

https://www.youtube.com/watch?v=5PGU6YlYSAw

PS: Also doch erst die aktiven Boxen als Selbstgeschenk und den Plattenspieler anschmeißen. Davor: Duschen und raus an die Luft. Schlendern und einkaufen und sein. Mit mir.

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Sonntag, 27. September 2015
und wieder einmal ...
... verabschiede ich mich, bevor ich mich binden könnte. Dieses Mal ist es der Job, dazu selbstverständlich Menschen. die Stimmung zum zerreißen ergreife ich ganz ruhig und bei mir das Gespräch, argumentiere garnicht sondern höre zu und stelle lediglich Fragen, um die Pfade der Selbsterkenntnis zu ebnen, zu mindest ein wenig. Ergebnis. Ich brauche schnellstmöglich. was neues. was mit selbstbewussten Menschen, gern mit nem Haufen Macken, aber ein bisschen Weitblick für eben diese. Ich mag nicht mein Leben lang als Projektionsfläche dienen, an der sich andere Menschen reiben. Irgendwann dann ausschließlich. Gern mag ich diesen Umstand des Lebens annehmen lernen, aber noch fühle ich mich nicht bereit. Immer wieder komme ich an diese Stelle - eine Herausforderung die ich scheinbar als Lebensaufgabe zu bewältigen habe. zumindest bis heut.
erschöpft bin ich heut von einem langen Arbeitstag. aber mit henna in den haaren und im neuen schlafzimmer, ganz weiß und ruhig und nackt. ein schönes wohn- und arbeitszimmer nun nebenan. die wohnung fühlt sich an, wie meine - mehr den je.
morgen dann neustart. mit sport und ordnen und musikschule. und krankenversicherungsrecherchen und jobsuche und lieben und leben.

vielleicht auch xylophon spielen:
https://www.youtube.com/watch?v=SSckBZw_wks

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Freitag, 25. September 2015
Einfach gestrickt ...
... aber wirkungsvoll würde ich sagen:

https://www.youtube.com/watch?v=us9U1VI2FRc

Die ersten drei Tage in neuer Mitbewohnerschaft. Mit Lachen und (Un)Sicherheiten und schweigen und quatschen und neuen Schränke und Stöbern und radeln und die Sonne genießen und essen. Mein Gefühl ist gut. Ruhig.
Dazu das Gefühl anstatt des Cafés etwas neues anderes zu machen. Am besten bis nächste Woche Mittwoch, um nicht unnötig KK löhnen zu müssen. Vielleicht auch rewind und ab Sonntag sind alle Fallstricke gekappt und das dort sein, fühlt sich gut an. Abgrenzen ohne Auszugrenzen. Die Augen nach außen aber eben immer auch aufs innen gericht. Die letzten Tage lassen mich wiederum wunderbar viel lernen. über mich. das Leben. das neue. das alte. das heute. das gestern. das morgen. ein Gefühl des ankommens. Die leere Wohnung beflügelt mich ein wenig. lässt mich ideen entwickeln und Gedanken jonglieren.

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Mittwoch, 16. September 2015
Techno - Tag ...
... beim Arbeiten im Café. Ich höre sieben Stunden lang deepen und netten und verfrickelten Herztechno. Alte und neue Töne. Platten, die es immer zum Frühstück im alten zu HAuse gab. Bis vor einem JAhr. Aber auch Zeug, dass ich noch nicht kenne und entdecke weil ich mich von Album zu Album hangele. Mal wieder bei Djs reinhöre, die ich lang nicht im Blick hatte. Wobei ich gerade sehr wenig Musik im Blick habe.
Wie viel ist passiert. Was ist alles Vergangenheit, was macht meine Gegenwar aus? Es sackt nur langsam.
Überhaupt sind es gerade Tage des bei mir ankommens. Alles nur mehr oder weniger. In jedem Fall gehe ich immer früh in mein Bett. Versuche zu schlafen und zu verdauen. Alles neue, alles herausfordernde, die Unbeständigkeit des Lebens, die mich manchmal nahezu verschluckt und dann doch wieder in den Himmel fliegen lässt. Ich spüre meinen Muskelkater, meinen Körper. Ich entwickle mehr und mehr Energie um mich sportlich zu betätigen. Die leere Wohnung lässt meine Worte und Bewegungen bis zur Unendlichkeit widerhallen. Der neue Mitbewohnermensch zieht erst in ein paar Tagen oder Wochen ein, es gibt keinen genauen Plan. Ich freue mich darauf, bin gespannt was es mit mir macht. Schon wieder ein wildfremder MEnsch mit dem ich meine vier Wände teilen werde. Mal wieder jemanden in die weite Welt gehen lassen, mehr oder weniger Abschied nehmen. Wiederum einlassen, wiederum das Herz öffnen. Ich kann nur gewinnen. Warme Gespräche am Wochenende, beim Bundespräsidenten. Jupp, auch da bin ich nun mal gewesen. ICh hätte mir gewünscht, dass die Tore vom Bellevue auch für alle Menschen offen stehen, die ich auf dem Weg dorthin auf den Bürgersteigen liegen gesehen habe. Heut keine Euphorie. Der Herbst lässt mich ruhig sein. Die ersten Blätter flattern schon fast gelb im Wind. Mein Garten kann sich schonmal auf Winterschlaf einstellen. Kürbis werde ich wohl leider nicht mehr ernten.
Hm und irgendwie bin ich gerade irgendwo und irgendwie dazwischen. Liminalphase? Übergang? Initiation für was? in was? Momente des Verloren Fühlens. Ein gutes GEfühl. Schwimmen immer schwimmen. Loslassen. ICh beäuge vorhin die Facebook Profile von anderen MEnschen. Ich fühle mich dabei unwohl. Kann mich nicht spiegeln. Entdecke ein unmögliches Bild von mir und muss schmunzeln - die alte Frau. Na aber sympathisch isse. Ja und Bedarf habe ich nach Körperlichkeit jedweder Art. Ein Gefühl das ich bisher auch sehr selten wahrgenommen habe. Befreit und beflügelt und schwebend und fallend und verloren und begraben und Pläne und Planlosigkeit und zu viel und zu wenig. Und die Liebe bei mir. Kein Mensch, kein Mann seit 16 verdammten JAhren. Da wartet das Gefühl des gefunden werdens. Steht abseits und guckt mir beim Leben zu ohne Teil davon zu sein. Zumindest gerade jetzt nicht. So trivial es sich anhört, so erkenntnisreich ist es für mich.

SOme Kind of Up and Down yes...

https://www.youtube.com/watch?v=721tQTgNgiI&list=PLTXvBXVOjdvUHIIdmAD79c3SOJru1dFQc

Es wird Zeit tanzen zu gehen.


ach so. Ab Anfang des Jahres ist das Chorprojekt dann ganz mein Herzprojekt. Ganz offiziell. Ach und dann noch nen interkulturelles Musikprojek und musikalische Ferienspiele auch und Jazzsessions und Workshopreihen und ein WEihnachtskonzert und jetzt bin ich im Außen und nicht mehr im innen und gehe schlafen und verschiebe alle anderen Gedanken und ToDos auf morgen früh.

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Mittwoch, 19. August 2015
Ein schöner ...
... Ohrwurm an diesem Abend:

https://www.youtube.com/watch?v=jPonwzdJz0Q

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Sonntag, 9. August 2015
Willst Du mal ...
... was erleben? Dann setze Dich Samstags Nacht bei "Kiki" in die Kiezkneipe. Ein eigenes kleines Feuchtbiotop, ein Aquarium am Rande der hippesten Hipsterwelt in der großen Stadt. Abseits aller Debatten über den Sinn des Lebens findest Du hier Glückseeligkeit, eng verbunden mit Traurigkeit, mit Trunkenheit, mit Tanzwut und Trashmukke. Wir fallen spontan nach unserem Besuch im Freiluftkino ein und stören wohlmerklich diesen kleinen Kosmos. Mich hat dieser Besuch geerdet, mal wieder. Er hat auch dazu geführt, dass ich mal wieder zu wenig Schlaf bekommen habe und mich nun eine grundlegend tiefe Erschöpfung umgibt. Mein Körper ist schlaff. Mein Herz erfüllt. Erfüllt von einer Woche voll Sonnenschein und Sommergefühl. Das letzte Wochenende tanzend im Gedächtnis, mit den Herzen in der alten Heimat. Mit einem Gefühl von immerwährender und grenzenloser Verbundenheit. Mit dem erneuten Gefühl trotzdem immer wieder gehen zu müssen, weil es geht, weil es sich gut anfühlt und immer das wiederkommen mit einschließt. Mit der achtsamen Entscheidung das Björkkonzert ausfallen zu lassen und einfach spontan länger zu bleiben. Mit Herzmenschenbesuch die gesamte Woche über, der nicht zerrt, der einfach da ist und sein Ding macht, der mir einen neuen Fahrradsattel bescherrt und Lust hat am schlendern durch die abendliche Stadt und mich in Ruhe lässt wenn ich mag und sich an seinen neuen Liebeleien erfreut und mich wann immer ich mag mit extrem positiver und lebensbejahender Energie versorgt. Mit einer schlechten Wg-Party in einer saunaähnlichen Dachgeschoss-Wohnung, mit dem Aufbautag der Ferienspiele und ein vertrautes und doch unsicheres Gefühl. Mit Softeisträumen. Mit nächtlichem Gartengießen und dem Fertigstellen des ersten Musikjobs. Auch trotz ausbleibendem Feedback bin ich stolz und sehe mich bestätigt, es hat alles auf den Punkt geklappt. ICh hatte Spaß daran obwohl es in meinem Kopf so groß zu werden drohte.
Und dann noch den tollen Film "Victoria". Tolle Bilder, tolle Musik, ich war arg angespannt zwischendurch und konnte ihn unter dem Sternenzelt genießen. Ach und dann noch ziemlich viel Bier diese Woche, aber immer in Maßen und mit viel Genuss, hmm so schmeckt der Sommer.

Hier nun die Begleitmusik der letzten Tage. Von Herzen, für Herzen und Seelen:

https://soundcloud.com/vessels/elliptic-barker-baumecker

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