Klein.Laut.Folgen
Montag, 1. August 2016
Ihhhhgitt ...
... watt bin ick haut wütend. Ich bin so unendlich wütend und frustriert und enttäuscht. Auslöser natürlich die Familie. Es fällt mir soooo schwer entspannt zu bleiben.
Sie kommt nach Hause, nach 6 Monaten. Am Samstag fahre ich extra noch in die Wohnung, putze und stelle Blumen auf obwohl ich weiß, dass es eh nix nützen wird. Sie wird wie immer ein HAar ein negativ zu deutendes etwas in der Lebenssuppe finden und weil sie nicht bei sich ist, sich daran hochziehen und hochschaukeln und sich verarscht und ungerecht behandelt fühlen. Und genauso kommt es. Mein Telefon klingelt, meine Mutter ist dran und fragt ob es ein ÜBergabeprotokoll gäbe, weil das BAd ja komplett schimmlig und Türen aufgequollen und Teppiche dreckig wären. ICh wusste es. Ich wusste es und habe im Februar nicht auf mich und meinen Bauch gehört als meine Schwester Unterstützung brauchte und ich mich um die Untervermietung ihrer Wohnung gekümmert habe. Und trotzdem habe ich es gemacht, um meinen inneren Kritiker zu befriedigen. Und nun werde ich sie morgen wohl nicht sehen weil "sie sich ja schließlich erstmal um ihre Wohnung kümmern müsste" - na klar, weil es gibt minimale Veränderungen, die meine SChwester als nie vertrauender und mega kontrollierter Mensch nicht zulassen und seinlassen kann. Was denkt sie? Denkt sie man vermietet seine Wohnung unter und es lebt ein Geist darin? So viel Lebensqualität, für soooooo viel Mist zu lassen - unglaublich. Unglaublich auch, dass es kein Wiedersehen geben wird - eben weil ich in der Schublade chaotische und nicht wertschätzende Schwester ja sehr passend, dass doch hätte sehen müssen und mich darum kümmern müssen, dass da nicht vorhandene SChimmelflecken im Bad beseitigt werden und die Wand gestrichen wird und watt wees denn ick. Ich bin enttäuscht von soooo viel Kleinkariertheit und Enge und Verbittertheit, dass mir noch immer das Herz blutet. Ich versuche mich im Mitgefühl zu üben, weiß dass sie nicht bei sich ist und sich nun einfach im Außen abarbeiten muss und ich weiß, dass die situation alte Erzählungen in mir triggert und ich deshalb sooo wütend und ungehalten werde, dass ich vermutlich unfair und ungestüm sein würde. Deshalb ist es vermutlich gut, wenn wir uns ersteinmal nicht sehen, auch wenn mein Kritiker zetert und schimpft. Aber gut, aufgeschrieben ist schon halb verdaut. Ich habe meine bestes getan, hätte mir ein Gespräch auf Augenhöhe und nicht mir meiner Mutter gewünscht und werde gerade mit meinen eigenen ERwartungshaltungen und dem ent täuschen einer schwesterlichen Beziehung konfrontiert. Diese Tage muss es auch geben. Im Zweifelsfall kann man ja immer einfach schlafen gehen.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 29. Juni 2016
Eine Runde ...
... abtippen, bitte. Und feststellen, dass mein Blog am Hochzeitstag meiner Eltern 1400 Tage online is - cool.


Vom Loslassen (Freitagnacht)

Trigger, Energien der Anziehung
der Bus bestimmt den Kuss
aber ich bestimme die Richtung.

Ein schwitzender Körper,
nicht zwei
zerrieben, nicht an mir
gelassenes Zuschauen,
ich trinke noch ein Bier.

In tiefer Ruhe,
nach suchenden Blicken,
nicht gesehen fühlen,
das Suchen bleibt vergebens
und trotzdem die Liebe des Lebens.

Zum Leben wohl viel mehr,
Spuren - ganz deutlich
ich gebs nie mehr her.

Du Pirat im Tom Jones Kostüm,
rastlos, suchend.
Mein Fahrrad fällt um
vor Lächeln und Wärme,
die ich für dich spüre,
für Deinen Weg ohne mich.

Losgelassen.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 1. Juni 2016
Repost ...
...

http://www.pa-hackmair.at/4-gruende-warum-du-dir-deinen-traum-nie-verwirklichen-wirst-teil1/

Ich fühle mich ertappt.
Mit Lächeln und Tiefenentspannung.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Freitag, 29. April 2016
Vom schlechten Gewissen ...
Du packst und schüttelst mich,
ich hab Dich nicht darum gebeten.

Du arbeitest in und zerrst an mir,
wenn ich nur könnte, ich würd Dich zertreten.

Du lässt mich unruhig sein,
Gedankenwirbel, wie ein Karussell,
hab ich Dich im Dunst erkannt und in den Arm genommen,
wird es Schritt für Schritt wandelnd wieder licht und hell.

Aus Dir sprechen Sätze von höheren Instanzen,
der Kindheit entwachsen und doch so präsent,
sprechen sie mahnend und hindern mich am weitertanzen.

Sie blockieren mich beim Wachsen und Sicher sein,
stattdessen fühle ich mich under pressure und unendlich klein.

Nein sagen, abgrenzen, auf meinen Körper hören,
Stimmen und Stimmungen des Herzens folgen,
kein Grund zu begründen und nicht zu erklären.

Ich bin ok, mein Handeln ebenso,
muss mich nur vor mir selbst vertreten,
alle anderen MEnschen stehen mit ihren Bedürfnissen hinten an, ohnen hinten an zu stehen,
denn nur so kann ich ganz da sein und sie als Spiegel ungetrübt sehen.


Schlafen, Energie sammeln, kurieren, Menschenpausen, Kräuter sammeln, Wunderlauch pflanzen, heut dann auch mal wieder in die Sonne gucken. Das Herz schlagen hören, den Atem spüren und mich fühlen, ein Woche der Absagen, mit einem Escape-Game und mit Entscheidungen.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 9. März 2016
Leck mich am Arsch ...
... ick hab keen Bock mehr auf die SCHEISSE hier. Der xte Anlauf ein Gespräch zu führen, uns seit über einer Woche mal wieder zu sehen - obwohl wir zusammen wohnen, wird einfach per SMS weggepustet. Der Herr gibt mir unmissverständlich zu verstehen, dass die Prioritäten nicht bei mir, bei einer entspannten Stimmung in der Wohnung liegen. Und ick Tölpel kaufe noch ne gute Flasche Wein. Alter Fadder, fuck off, fick dich. Lass mich in Ruhe mit diesem Kindergarten Zettel und SMS Geschreibe. Sich wie zwei erwachsene Menschen gegenüber sitzen und in Ruhe ne Situation aufzudröseln kann doch nicht so schwer sein. Ich schreibe ihm direkt, dass er mich anscheinend aus tiefer Unsicherheit heraus einfach mal abgefuckt behandelt, mich einfach so ins Off schiebt, so als hätte es die gemeinsamen Wochen nie gegeben. Mission completed. Ok, kannste machen aber dann sag es verdammte Scheisse auch genau so. Sag, hey ich brauch ne Runde Abstand. Damit kann ich umgehen, aber nicht dieses Pseudo "wir müssen reden" - das ist ignorant und unfair und in keinem Fall wertschätzend. In keinem Fall. Welche Farbe hat Dein Frosch im Hals, hm? Lila? SChwarz? Grellrot? Ick würd et jern wissen. Arschloch. Geh doch man, geh und leb Dein Leben. Ich komme auch gut ohne Dich klar. Von wegen Knoten gelöst, ich könnte schreien vor lauter Ablehnung. Könnte weinen und kann es doch nicht. Möchte Dich schütteln, und dir sagen SEH HIN, SEH MICH. Blick über den Tellerrand deines Ichs hinaus. ICh sehe Dich und trotzdem bin ich so unendlich wütend. Komme aus der ICh-Schleife gerade nicht raus. Mag genau das, zur Abwechslung auch mal leben.
Zur Krönung des Tages finde ich mich in einer Boulder-Halle wieder in der ich nicht klar komme und kaum ne Strecke hinbekommen - nach na knappe Stunde radle ich wie ne Irre durch die Stadt, versuche all meine Wut in die PEdale zu packen und sitze nun mit der Flasche Wein am Küchentisch. Und dabei weiß ich, dass das Leben mich ganz bewusst vor diese Herausforderung stellt. Es will mich anscheinend lehren immer wieder loszulassen, immer wieder gehen lassen zu können. Bis ich irgendwann von dieser unterbewussten Vorstellung Abschied nehmen kann, dass da jemand sein müsste, um wirkliche Nähe zulassen zu können. Der Tropfen auf den heißen Stein: das Kinderzimmer im alten zu Hause wird mit Leben gefüllt. Ich freue mich unendlich darüber und trotzdem spiegelt es mich und meine vergangenen Lebensentwürfe.
Ich mag Vertrauen haben, aber manchmal ist es schwer. Sehr schwer. Das Allein Sein leben und aushalten und lieben lernen und nicht auf der Suche zu sein und alles in mir selbst zu finden, in meinen PErspektiven in meinen Erfahrungen mit dieser Welt, mit diesem Leben. Gerade kann ich nicht reflektiert, gerade kann ich nur fühlend. Ausgelöst durch ein paar krude SMS, die einen Film in mir abspulen.
Die Tür ist und bleibt offen, wie immer, daran halte ich fest und dann habe ich auch geschrieben.
Lang nicht ins Feld geführt und trotzdem passt es gerade so gut:

I hope you feelin happy now.
Just because you feel good, it doesn't make it right!
By the way, n guter Wein. Nur für mich. So.

https://www.youtube.com/watch?v=bZgCv_eiFcM

... link (0 Kommentare)   ... comment


Sonntag, 28. Februar 2016
So junge ...
... Dame. Und nu haben wa diese Offensive einfach mal grandios verkackt. Sitze am Küchentisch. Allein. Die potenzielle Lieblings-Begleitung hatte andere Frauenbegleitung und Distanz als präverierte Option für die Nacht. Wir gehen zusammen wech, datt erste Mal. Ich werfe alle Maxime über Bord, schlafe vor, konsumiere ungewohnte Dinge und gebe mich völlig der Musik hin. Auch ohne, dass ich gesehen werde. Am Arsch. Dummerweise erzähle ich dem besten Freund vermutlich ein paar Sätze zu viel. Ich hoffe und bete, dass sie nicht über mich gesprochen haben, und morgen Abend wenn ich aufstehe alles "vergessen" ist. Stattdessen sind die Arbeitskollegen verzaubert - sowatt braucht doch niemand. Tz, dann halt nich.
Stattdessen Ich-denke-an-alle-Herzmenschen-Frühstück-nach-dem-tanzen-so-wie-früher-im-alten-Leben.

https://www.youtube.com/watch?v=-qFP-dsl2Z0&list=PL9mZ9LN8BNsziV_PrOKbcMMQ80n-ByJ9W&index=4

... link (0 Kommentare)   ... comment


Freitag, 26. Februar 2016
Der erste ...
... Gedanke am Morgen fliegt zu Dir und ich ärgere mich über mich selbst. Der letzte Gedanke am Tag fliegt zu Dir, und ich ärgere mich noch viel mehr. In meinen Träumen sind wir uns nah, flüchtig, spielend, vertraut und doch in der Distanz.
Hilfe. Wie schnell ich mich doch in diesen Tagträumen verlieren kann, wie gern ich meine freie Zeit mit Dir verbringe. Es ist noch nicht der Moment, um Worte zu finden und sie zu äußern. Vorerst mag ich weiter in mich hinein hören. Geht es um Dich, gehts es ums Prinzip der Nähe, der Wärme, des Miteinanders? Ich weiß, ich würde sehr viel aufs SPiel setzen, wenn es irgendwann zu einem Gespräch kommt. Eine warme Atmosphäre, eine Wohnkonstellation, ein fest verankertes Konzept. Ich werde es erst anleihern, wenn ich mir mit meinem Bauchgefühl sicher bin. Ganz sicher. Ausprobieren ist in unserer Konstellation halt nich so easy. Mal wieder Zeit mich im Loslassen zu üben, schwer wenn man sich nahezu täglich sieht und begegnet und Blicke und Momente und Erlebnisse tauscht, teilt. Iihh, warum denn diese Konzepte und Grenzen in meinem Kopf, warum die Angst? Die Angst vor Ablehnung, vor dem "ich habe mich vergaloppiert", vor dem "alles wird anders, wenn ich in die Offensive gehe", vor dem "ich bin mir nicht sicher, worum es eigentlich geht". Es hilft darüber zu sprechen, darüber zu schreiben, Gedanken loszuwerden. Und mich von außen zu beobachten und zu lächeln. Und gleich Pellkartoffeln, mit roter Beete und Stippe zu essen und meinen Muskelkater vom Klettern genießen. Und mich in mein Bett verkrümeln, weil wir gestern bis vier auf der Couch lümmeln und mit dem schon wieder neuen Besuch (ich fühle mich langsam wie ein Hotel) Pfeffi trinken. Und trotzdem wäre ich am liebsten in ein anderes Zimmer abgebogen, heut Nacht und gerade eben auch, unter die Decke krabbeln und einfach gemeinsam da sein. Ohne zu sprechen, nur mit sehen und fühlen und Katerschlaf.
Ich bekomme das hin, ich habe Vertrauen und weiß, auch diese Situation wird sich fügen, so wie sie sich eben fügen muss. Nun steht erstmal der neue Job an, bin schon völlig drin, morgen früh aufstehen und die erste Teamerschulung und dann ab Dienstag vier Tage in der Woche im Büro sein, von 10 bis 17 Uhr, mit 30 Tagen Urlaub und Überstunden abbummeln können und gutem Geld. Auch wenn mir diese Struktur derzeit noch ein wenig Angst einjagt, kann ich mich glücklich schätzen - eine gute Basis für die nächsten Monate, fürs sortieren und Herausforderungen annehmen, fürs Reisen, fürs Sein, fürs kleine Wünsche erfüllen, für die Weiterbildung. Mal wieder ohne Musik, dafür befreiendes Gedankenspielen. und immer wieder L O S L A S S E N.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Montag, 22. Februar 2016
Ich möchte ...
... Dich berühren.
Traue mich aber nicht.
Ich möchte deine Hand in meiner halten,
Gewicht,
Gericht.

Da ist doch was,
ich merke es genau,
die Vernunft hält uns ab,
Mann und Frau.

Zweifle ob deiner Zurückhaltung,
was sagt denn dein Herz?
Braucht es einen Stempel,
meine Seele als Tempel,
in dem die Türen offen stehen,
endlich wieder,
kannst Du sie sehen?

Bilder jagen Visionen,
Tausende, aberMillionen,
Milliarden,
bis das Leben sich dem Ende neigt,
leben, nicht denken,
ein Gefühl,
das mir die Richtung zeigt?

Der winterliche PodKasten, der letzte Track.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Freitag, 19. Februar 2016
Finally...
... I got the job!!!!
Wie crazy is das denn bitte. 25 Stunden, auf zwei Jahre befristet! Wenn ich mag bis Ende Oktober sogar in Vollzeit - obwohl mich diese Option nicht wirklich anfixt. Vertragsunterzeichnung nächste Woche! Das Abwarten hat sich gelohnt. Wie schön, wie stolz ich bin.
Dazu einen portugiesischen Freund im Bett nebenan. Total krank, gerade bin ich mit ihm zum Arzt, weil nichts mehr ging. Hühnersuppe und Entspannung werden ihn zurück auf seinen Weg bringen, was für eine spannende erste Couchsurfing-Host-Erfahrung. So und nun stoße ich mit mir selbst an. Auf das Leben!

Und dazu das erste Mal George Ezra ordentlich zuhören:

https://www.youtube.com/watch?v=LB4c4kYtGSA&list=PLyZwWRpjWnl1fwUEEJ4T0dq3MAqAsfIoC&index=65

... link (0 Kommentare)   ... comment


Samstag, 6. Februar 2016
Und da kommt ...
... sie auf einmal. Diese Tür. Eine formale Initiativ-Bewerbung und eine Unterschrift bin ich entfernt von der potentiell liebsten Arbeitsstelle des letzten Jahres. 25 Stunden, gutes Geld, planen, organisieren, auch was mit Menschen aber nicht ausschließlich. Ja, es ist die Ferienspielstelle. Wegen ihr habe ich mich vor einem Jahr für die große Stadt entschieden. Zumindest ein wenig. Und es macht bisher noch so garnichts mit mir. Und das fühlt sich gut an, weil ich wieder einmal verstehe, dass der Weg das Ziel ist. Mal schauen, was da in den nächsten Wochen so vor sich geht - es wird in jedem Fall nicht langweilig. Meine Woche unerwartet voll. Mit wenig Schlaf aber gutem Essen und nem Kidsjob und dazu eine Nachtschicht, mal wieder auf einer Till Schweiger-Tatort-Premiere. Dazu die neue Brille abholen und die Lebensqualität von Augen ohne Kontaklinsen wieder neu für mich definieren können. Und die Wohnung zu meiner machen, und Holz-Hackschnitzel mit dem Fahrradanhänger durch die Straßen kutschieren und im Garten verteilen, und Tickets fürs X-Jazz-Festival besorgen mit Me and my Drummer, und Nightmares on Wax (yeah) und Bugge, und meinen neuen Kellerraum genießen und tolle Telefonate führen und heut zum Abschluss ein wunderbarer Schwesternabend. Der mich so großes Vertrauen haben lässt in das Leben. In Lebenswege. Ins Leuchten auf so unterschiedliche und doch ähnliche Art und Weise. Vom Stolz der großen Schwester erfüllt verweile ich nun rauchend und schlürfend in meiner Küche. Dazu tief erschöpft. Morgen dann den Kopf auf Vordermann bringen und brunchen mit dem Superkoch und dann Mittagschlaf und dann tanzen fahren, aufs Fusiongelände, mit Zug und Rad - na ich bin ja gespannt darauf, ob wir diesen Plan tatsächlich durchziehen. Vielleicht auch einfach hier tanzen gehen. In jedem Fall schlafen. Sofort.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Online seit 4406 Tagen
Letzte Aktualisierung: 2021.06.01, 13:25
status
Menu
Suche
 
Kalender
September 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 
 
Letzte Aktualisierungen
Ich habe ein Recht darauf...
... da zu sein. Verdammt ja. Ich habe ein Recht darauf....
by kleinlautfolgen (2021.06.01, 13:25)
Ich möchte...
... Deine Rose unter der Glasglocke sein Gehegt...
by kleinlautfolgen (2020.12.03, 20:29)
Ach du...
Ach du sagst Du und meinst damit mich Ach du sagst...
by kleinlautfolgen (2020.11.14, 13:44)
Und ich ...
... bin aufgewacht aus meinem Traum. https://www.youtube.com/watch?v=qvsfRSm9Au4
by kleinlautfolgen (2020.10.05, 20:33)
Ein Gedicht ...
... nach langer Zeit. Geschrieben in Saarbrücken: Die...
by kleinlautfolgen (2020.09.29, 21:52)

xml version of this page

made with antville