Klein.Laut.Folgen
Samstag, 24. März 2018
Ein Nachmittags ...
... traum, der es in sich hat.

Ich erwache wie immer in den letzten Tagen mit schlimmen Kopfschmerzen. Jede verdammte Nacht zermalme ich mir meinen Kiefer auf der Suche nach Lösungen, dabei den Schmerz zu verdauen, hoffentlich zu verarbeiten. Aus dem Traum bleiben nur wirre Bilder von meiner ver-rückten Mama und ich schreiend und weinend dazwischen. Es bleibt das Gefühl der Ohnmacht zurück und irgendwie die Gewissheit, dass sie tot ist. Das da in mir etwas Gestorben ist. Vielleicht eine Vorstellung von ihr, von Familie, von meiner Kindheit, von meinem bisherigen Leben. Der Rucksack fühlt sich schwerer an als sonst. Lastet auf meinen Schultern. Ich bin unsicher, ob ich es schaffe ihn zu tragen. Ich öffne die Augen und denke sofort an sie, versuche mir ihr Gesicht mit einem Lächeln vorzustellen. Es fällt mir schwer, es war so selten da, so selten zu sehen. Nach einem Lächeln sofort, das Gefasste "zurück aufs Wesentliche" und das hieß grundsätzliches Funktionieren im Negativen.
Ein Konzentration auf all das Schwere und Unerträgliche in dieser Welt.
Sofort bin ich auch befallen von dem Gefühl etwas falsch gemacht zu haben. Es ist doch alles nicht so wild, es geht ihr gut, ich wollte vielleicht wirklich einfach nur los werden.
Der Griff zum Handy. ich bin kurz davor eine SMS zu verfassen und mich nach ihr zu erkundigen.

Liebe Mama,
wie geht es Dir? Wie geht es Deiner Seele und Deinen Dämonen? Wie bist Du heute damit umgegangen, das Papa die Schlösser gewechselt hat, nachdem er festgestellt hat, das weitere Ordner und wichtige Unterlagen gefehlt haben? Wo zum Henker hast Du in den letzten 3 Wochen 3000 Euro ausgegeben? Was hast Du gekauft? Warum hast Du es gekauft?
Ich bin wütend auf Dich. Wütend, dass Du in Deinem Film festhängst und selbstgerecht einfach unsere Familie zerstörst. Ich bin enttäuscht, dass Du jegliches Vertrauen, was ich zwischen uns vermutet habe, missbraucht hast und mich nun fallen lässt wie eine heiße Kartoffel. Ich finde es unerträglich zu wissen, dass es Dir nicht gut geht. Dass Du Dein Leben weiter gegen die Wand fährst. Zugleich bin ich erfüllt von unendlich viel Mitgefühl. Ich möchte Dich in den Arm nehmen, Dir die Sonnenstrahlen zeigen, Dir von meinem heutigen Chortag erzählen und Dir sagen, dass alles gut wird. Du musst nur daran glauben, die Hilfe die bereit steht annehmen, inne halten und zulassen. Zulassen, dass Du schwach bist, ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass Du krank bist. Nur so haben wir eine Chance, nur so wirst Du nicht einfach so sterben, obwohl Du doch am Leben bist. Ich mache mir Sorgen, ob es wirklich an dem ist, ob du wirklich noch atmest oder mit dem Auto schon gegen den nächsten Brückenpfeiler gefahren bist.
Bitte sortiere jetzt nicht wahllos alle Menschen aus, die Dir wohlgesonnen sind und mit Dir leben wollen. Lebe Deinen Wahn jetzt nicht zu Ende.
Mama, ich liebe Dich noch immer, obwohl mir mehr und mehr klar wird, was Du mir alles angetan hast. Als Kind, als Jugendliche, als Erwachsene. Ich weiß, Du hast Angst vor mir. Du hast Angst vor mir, weil ich Deinen Erzählungen keinen Glauben mehr schenke, weil ich an andere und eigene Werte und Normen und Dinge glaube. Weil ich Dich spiegele. Weil ich Du bin und nicht so funktioniere, wie Du es gerade willst und für richtig empfindest.
Im tiefsten Inneren wirst auch Du Liebe für mich empfinden, gerade gespeist mit purem Hass. Ich bin die einzige zu der Du keinen Kontakt gehalten hast, der Du keine Nachrichten zukommen lässt.
Vor einem Jahr waren wir noch zusammen im Urlaub und ich habe wie immer all meine Kraft aufgewendet, Dir die schönen Momente des Lebens vor Augen zu halten. Dabei habe ich jeden Abend heimlich auf dem Balkon gekifft, um die Situation irgendwie erträglich zu gestalten. Auf jedem Spaziergang hast du unentwegt geredet, geredet und geredet. Hast wie immer versucht, mich von Deiner Weltsicht zu überzeugen und mich in den Strudel aus irrationalen und ausgedachten Geschichten einzusaugen. Es ist Dir gelungen. Ich habe einfach zugehört, nur ab und an dagegen gesprochen und gehofft, dass es irgendwann aufhören würde. Aber es hat nicht aufgehört, nein es musste alles so kommen, wie es jetzt ist.
Ich werde mich wohl Stück für Stück darauf einstellen müssen, dass wir keinen Kontakt mehr haben werden. In den nächsten Wochen, Monaten, wahrscheinlich sogar Jahren.
Ich werde nicht mehr um Deine Liebe und Zuneigung betteln, ich werde nicht mehr darum kämpfen und auch nicht gegen Dich kämpfen. Ich werde auch dem Rest der Familie den Rücken kehren müssen, noch mehr Distanz, noch mehr rausnehmen.
Gerade klingelt fast täglich mein Telefon und alle berichten mir von den Treffen mit Dir, von ihren Ängsten und Sorgen. Sie fragen mich um Rat und ich antworte. Ich gebe ihnen aber keine Antworten zu Dir, ich versuche nur ihre Intuition und sie selbst zu stärken, versuche ihnen zu sagen, dass sie ihrer Wahrnehmung vertrauen sollen und dann entsprechend handeln. Ich weiß, wieviel Kraft es mich gerade kostet und bin skeptisch, wie lange meine Schwester, mein Vater, meine Cousins, meine Großeltern dies für sich schaffen. Deutlich wird täglich, dass wir alle eine andere Perspektive auf die Situation haben, jeder hat andere und eigene Ängste. Klar wird, dass wir alle eingebunden sind in die Wirkmächtigkeit Deiner Erzählungen. Wie oft habe ich Dir einfach alles geglaubt. Wie sollte ich auch anders, es hätte meine Welt erschüttert, so wie es gerade der Fall ist. Nicht umsonst hatte ich viele Jahre so große Angst vor den Tagen, so wie sie jetzt sind. Aber weißt Du was Mama, nur so kann Veränderung gehen, nur so kann ich weiter heil und ich selbst werden. Ohne Dich. Ohne Dich in meinem Leben.
Das Gefühl ohne Dich zu sein, tut mir unendlich weh, es bricht mir das Herz. Auf der anderen Seite bin ich sehr erleichtert. Jeder Tag ist ein Wechsel aus An- und Entspannung, aus nach Luft japsen und tief durchatmen.
Vielleicht kann ich erst jetzt die sein, die ich wirklich bin. Außerdem ergeben sich endlich Räume des unbeschwerten Miteinanders. Ich telefoniere wöchentlich mit Papa, wir hören uns zu und stärken uns gegenseitig. Das hätte ich noch vor ein paar Wochen nicht für möglich gehalten und bin umso dankbarer. Er begegnet mir mit einer Offenheit und ohne Wertung - eine nie geglaubte Freiheit, die ich sehr genieße. Ich hätte mir dies auch von Dir gewünscht, auch wenn ich weiß, warum Du es so nie leben konntest. Heute mehr als denn je.
Mama ich wünsche Dir, dass Du im Kampf mit Deinen Dämonen die Oberhand behältst. Dass Du es schaffst am Leben zu bleiben, so wie Du es kannst und magst. Und ich wünsche mir, dass Du irgendwann wieder auf mich zu gehen kannst, die Liebe siehst, das schöne Leben ich Dir ohne Bedenken meine Kinder anvertrauen, mich Dir anvertrauen kann. Ich weiß, es ist ein langer Weg aber sei Dir meiner Gedanken gewiss, auch wenn ich mich nun aus Selbstschutz rausnehmen muss, gerade nicht für Dich da sein kann. Sei Dir meiner Liebe gewiss und der immer offenen Tür.

in 14 Tagen habe ich endlich das erste Gespräch mit meiner potenziellen Therapeutin. 2018 sollte ja eigentlich ein Aufbruch v.a. in beruflicher Hinsicht sein. Nun passiert das Leben mal wieder einfach so und es wird wohl ein Jahr der großen Schritte im Grundsätzlichen meines Seins. An manchen Tagen, möchte ich davon nichts hören. Dann möchte ich einfach so weiter meinen Plan verfolgen, der aber auf einmal so fürn Arsch klingt und mich nicht weiter bringt. Dann wieder besinne ich mich auf den Moment, so wie nun gerade und versuche interessiert und neugierig auf all die kommenden Wochen zu schauen. Ich entscheide mich konsequent dafür, zu wichtig sind die nächsten Schritte eben nicht nur für 2018 sondern für mein gesamtes Leben.
Zwischendurch ruft F. an. Er lässt mich strahlen und hat unseren Urlaub schon wunderbar auf den Weg gebracht. Ich freue mich schon heute auf unser Wiedersehen und eine warme Umarmung. Henna in den Haaren, das entfernte Leuchten in den Augen, ich bin am Leben.
Die Waschmaschine läuft noch 1:20 h - und ich bin schon wieder sehr müde. Ich könnte eigentlich den ganzen Tag schlafen, nun auch ohne Gras. Schlafen und Träumen, in der Hoffnung so langsam alles zu verdauen.
Ohne dem Außen zu viel Macht einzuräumen, denn der Frühling kommt und ich habe Samen bestellt und morgen singe ich beim ersten Konzert mit und vielleicht gehen ich ja endlich mal wieder in die Wand.

Ah und dann noch ein mega Wallis Konzert. Eine so schöne Frau, eine unglaubliche Live-Musikerin. Die vier mit einem tollen Miteinander auf der Bühne. Warm. Vertraut. Liebevoll. irgendwann tanzen wir in der Kirche.
Iiihhh und dann ja auch noch Sommer-Zeit. Das braucht doch niemand.

https://www.youtube.com/watch?v=QtjNlsvKQts

https://www.youtube.com/watch?v=hNRW7fKIkhI

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Montag, 19. März 2018
Der ...
innere Frieden.
Und erwachsen sein.
Ballast von Jahrzehnten.
Jeden Tag ein Stück freier.

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Donnerstag, 15. März 2018
So unendlich ...
... müde. So unendlich erschöpft. Genau das bin ich heute.
Erschöpft von einem Kampf, gegen das klein fühlen, gegen das klein gemacht und klein gehalten werden.
Der Kampf gegen die Stimmen, die mir sagen: du schaffst das nicht. Die anderen sind eh besser. Du musst anders sein. Du musst still sein. Du musst den Mund halten. Du musst dich fügen. Du musst helfen. Du bist verantwortlich. Du hast Schuld. Es dreht sich nicht immer alles nur um Dich. Anderen geht es viel schlechter. Du musst stark sein. Die Welt ist schlecht. Die anderen Menschen denken schlecht von Dir. Die anderen Menschen reden über Dich, zerreißen sich ihr Maul. Du kannst niemandem vertrauen. Es gibt keinen Grund zu weinen. Du bist allein. Du musst die Kontrolle behalten.
Ich bin erschöpft vom Kampf gegen die Stimme meiner Mutter.
Meine Mutter, die immer so präsent war in meinem Leben und nun auf einmal einfach von der Bildfläche verschwindet. Einfach so abhaut und völlig selbstgerecht ihren Wahnvorstellungen folgt. Die erzählt, ich hätte sie eingewiesen, will sie loswerden, will sie voll Drogen pumpen und ruhig stellen. Meine Mutter, die mir diese Stimmen eingeimpft hat und die ich trotzdem liebe. Ich war Ko-Abhängig von ihren Erzählungen, von ihrer Krankheit, mein ganzes Leben lang. Eine Familie, die alles tot schweigt und intuitiv habe ich immer so viel gefühlt. Habe immer mir die Schuld gegeben. Habe versucht so krampfhaft an mir und meiner Perspektive zu arbeiten, einen besseren Menschen aus mir zu machen, nur um weiter in Kontakt mit ihr stehen zu können, nur um meine Familie nicht ganz zu verlieren. Früh habe ich dann zu Alkohol und sonstigen Drogen gegriffen und diese innere Wahrheit zu betäuben. Ich wusste es die ganze verdammte Zeit, die ganzen letzten mindestens 2 Jahrzehnte. Irgendwann hab ich mir dann einfach die Seele aus dem Leib gekotzt, um mir sagen zu lassen: Du hast doch alles, warum machst Du das. Ich habe so vielen Menschen das Leben gerettet, so vielen Menschen das Leben zur Hölle gemacht, immer in der Hoffnung, dass mich irgendwann jemand mit dem Kopf in die Wahrheit drückt. Bin groß geworden in einer kranken Beziehung, habe verkümmertes Vertrauen und Wertschätzung erlebt, ich habe gesehen, das es leichter ist, sich zu flüchten, als Dinge anzusprechen, aufzudröseln und erst dann ggf. zu beenden. Habe mich so viele Male allein und ohnmächtig gefühlt, weil ich abhängig war von diesem Ding namens Familie. Und nun ist das Kartenhaus weggepustet. Ich bin nicht traurig drum. Nein, ich bin erleichtert. Und doch wird mir nun so vieles klar, es liegt alles so klar auf der Hand. Und ich bin wütend, wie viel ich nicht wusste, bin wütend auf die Familie, auf jeden einzelnen von ihnen. Wie hätte mein Lebensweg ausgesehen, wenn es anders gelaufen wäre. Hätte ich Musik gemacht, hätte ich mehr an mich geglaubt, mich weniger geflüchtet, hätte ich weniger für das Glück von anderen gelebt. ich weiß es nicht. Ich weiß nur, das es so sehr weh tut, das ich so sehr enttäuscht bin, mich selbst enttäuscht habe. Der Vorhang ist gelüftet, dahinter nur Schutt und Asche und Abgründe, ekelhafte Abgründe. So tief wie der tiefste Meeresgraben. Wie können Menschen so egoistisch an ihrer scheiß Geschichte festhalten und so viel Macht kreieren, das unschuldige Menschen dann die hingekotzte Suppe auslöffeln... Ihgitt ich empfinde Ekel. Und Erleichterung, das alles nun loszuwerden. Meine Mutter stellt sich nun gegen die einzigen beiden Menschen, die sie ihr Leben lang unterstützt haben, immer für sie da waren, sie immer aufgebaut haben - ihr Mut und Licht zugesprochen haben. gegen mich und mein Schwester. Sie geht, verkriecht sich in ihrem Leid. Nimmt die Therapie nicht an und lebt nun krankhaft ihrem eigenen Untergang entgegen. Ihrer Erzählung: mein Vater ist der Übeltäter für alles, danach bin ich dann die Übeltäterin und danach meine Schwester. Sie macht uns verantwortlich für das Leid das sie empfindet und schiebt jegliche Selbstfürsorge von sich. Die Erzählung hat ein Ende in einer dunklen kleinen Wohnung, in der sie allein sitzt ohne Kontakt zu uns, zu ihrem Enkelkind zu haben. Bis dahin will sie alles zerstören, die Konten sind schon leer geräumt. sie will alles zerstören, was an Fassade noch übrig ist, in der Hoffnung uns damit zu verletzen. und sie schafft es sogar ein Stück weit, schafft es mal wieder, dass ich mich klein und hilflos und verantwortlich fühle. Aber ich werde nicht zu kreuze kriechen, werde nie wieder um ihre Liebe betteln. Ich habe noch so viele Ressourcen, so viel Lebensmut und Kraft in ihr gesehen. Das was ich nun erlebe, konnte ich einfach nicht zulassen in meinem Kopf, in meinem Herzen. Es reißt mir den Boden unter den Füßen weg, ich weiß kaum noch wehr ich bin, was ist echt, was ist unecht? Was stimmt an meiner Lebensgeschichte und was nicht? Welchen Menschen in meiner Familie kann ich vertrauen? Wem nicht? Was macht mich aus und vor allem, wie viel von diesen Abgründen steckt auch in mir? Bisher konnte ich ganz nüchtern und in der Distanz über die erlebten Momente und Telefonate berichten. Eine Nüchternheit die ich wie immer brauchte, um nicht völlig zusammenzubrechen. Heute morgen der Gang zum Arzt. Sofort die Überweisung zum Therapeuten. Ich will nicht mehr kämpfen müssen, ich will mich nicht mehr allein stark reden müssen. Ich weiß, dass das Leben gut ist, das es schön ist, dass es lebenswert ist. Das morgen die Sonne scheint. Dass ich die frische Luft genieße und dass ich morgen nicht arbeiten muss. ICh weiß, dass mir die bester Hühnerbrühe meines Lebens geglückt ist, aber viel mehr weiß ich gerade nicht.
Mein Körper schmerzt und schreit, als wäre ich von einem Auto überfahren worden. Immer wieder fühle ich die Schockzustände der letzten Tage. Mein Bauch und Herz schreien nach Meer, würden am liebsten die Koffer packen und verschwinden. Aber ich weiß, dass ich egal wo ich bin, immer alles mitnehmen werde. Deswegen keine Flucht, hier geblieben, hin geschaut, wahrgenommen und zum 20ten Mal geschrien und geweint. Irgendwann wird's schon wieder aufhören.
Ich weiß nur, dass ich keinen Kontakt mehr will, solange meine Mutter keine Therapie annimmt. Ja und auch ich knüpfe dann meine Liebe an Bedingungen. Aber das muss ich tun, ansonsten ende ich nämlich ganz genauso. ich werde meine Schwester begleiten, die im Sommer ihr Kind zur Welt bringen wird. ICh werde meinen Vater wohl einmal öfter hören und sehen, ohne Druck und Zwang. Es geht uns allen schlecht und doch so viel besser, als vorher. Zumindest mag ich das glauben.

Aber weil ich ja weiß, dass ich eh nichts weiß, versuche ich nun achtsam und Stück für STück meine Familiengeschichte aufzudröseln, sie hinter mir zu lassen und meinem LEben weiter Sinn einzuhauchen. Die Coaching-Ausbildung ist das erste was ich aussortiert hab. Erstmal Zeit ins Land gehen lassen und diese harten Brocken verdauen.
Und wenn ich noch 50 Abende sitze und heule. Irgendwann versiegen auch diese Tränen. Ich kann nur weiter, ich kann nur wachsen.

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