Klein.Laut.Folgen
Mittwoch, 17. Februar 2016
Für jemanden ...
... der auszog, um etwas zu suchen, aber jetzt nicht mehr weiß, was er finden soll:

https://www.youtube.com/watch?v=55JKkGwmgYc&index=7&list=RDNUBBSs1Z6g8

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Montag, 15. Februar 2016
Walks like ...
... a woman and talks like a man.

https://www.youtube.com/watch?v=l9B3LEqO-cc

Mega Song. Der macht im Moment meine Tage, läuft in unserer Küche rauf und runter und der Tarzan und ich schmunzeln, weil wir vermutlich beide das selbe denken. Nach zwei Tagen mehr oder weniger inne halten fühle ich mich wieder bei mir. Die Nebenhöhle hält nach na Portion Schlaf und n paar Globuli die Klappe. Mal wieder bin ich nach der REise durch mein Leben gehetzt, verliere dann immer auch ein Stück Ruhe und Gelassenheit. Letzte Woche den Tarantino gucken, Sport machen, Klettern, im 1unter0 Lunch schlemmen, und die Nächte mit Tabak und Rotwein und lieben Menschen verbringen. Dann ist jeder Tag mit mir allein eine Herausforderung. Sobald der erste Tag vorbei ist fange ich an es enorm zu genießen und kann mich dann wiederum nur schwer auf Begleitung einstellen. Diese Kreisläufe ey. Dazu noch die schwesterliche Wohnung unter den Hammer bringen, garnicht so easy wie ich dachte sondern wiederum mit Schreib- und Telefonierkram verbunden - aber gut, so kann ich wenigstens ein wenig Liebe zurückgeben, die mich durch sie immer erreicht. Am Samstag durfte ich mal wieder tolle Musik genießen, bei Phela und Tex, so schön! Mit Kuschelmomenten mit der lieben A. und ekelhaft Pizza schnabulieren davor und den Feierabend mit dem Tarzan genießen. Der lässt mich immer wieder lächeln, das ist schön, auch ein wenig verlockend aber noch bekommen wir es wunderbar hin Nähe zu leben und dabei Distanz zu wahren. Auf dem Weg in die kleine Stadt greife ich mehrfach zum Telefon, um dem Leuchtemenschen zu schreiben, um ihn vielleicht spontan zu treffen. Aber NEIN, ich schaffe es meine Finger bei mir zu halten - vielleicht meldet er sich eines Tages, vielleicht auch nicht. Ich werde nicht warten, mag und werde ihn Stück für STück immer besser sein lassen können. Vom neuen Job noch keine Auskünfte, außer dass die Bewerbung wohlwollend geprüft wird. Nun gut, bis dahin alles weiter wie gehabt. Die Nächte zum Tag machen und Muskelkater von den Tabletts mit nach Hause nehmen. Morgen dann erstmal die neue Knirschschiene abholen - yeah, diese kleinen Dinge machen meinen Sinn für MAterialität aus. Mehr brauch ich nicht, aber dieses Plaste-Ding ist einfach wichtig um meine nächtlichen Kiefertänze ein wenig abzufedern und mich entspannt einschlafen und aufwachen zu lassen. MEine Zähne werde es mir danken.

Ähm, Feierabend und Repeat "L-O-L-A"

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Sonntag, 14. Februar 2016
Ich stand ...
... zwischen zwei zigarettenzügen in meiner eigenen bahnhofshalle und alle gestalten um mich herum verwischt und stumm.
blieben ohne zu denken in meinen augen hängen, setzten sich ungefragt auf meine netzhaut und durchgeschaut konnt ich nichts erkennen und selbst mich selbst nicht mehr beim namen nennen.
wenn sehnsucht nur die sucht ist sich zu sehen, nachdem was man versäumt, was macht dann ein traum den gerade keiner träumt. zurück und alleingelassen, mit nichts von sich übrig zum anfassen oder loslassen, aber seltsam gewiss dass da mehr ist. mehr als man sehen kann und mehr als man erzählen kann. damit man daran nicht zerbricht bleibt man ganz, betrachtet das ganze etwas aus der distanz. im glauben man distanziert sich ja bloß. und plötzlich sind die dinge ihre seelen los, werden austauschbar wie bilder einer digitalen kamera. die meinungszeitungsbuchstaben, jeden tag neu sortiert. bei dem egal wofür sie stehen, man nicht versteht, was passiert. zuerst wird man schlauer doch genauer hingesehen ist jede information für sich und unter die lupe genommen nur gefrorene zeit. die beliebigkeit herausschreit, von der man ohnehin schon viel zu viel hat. doch man füttert man sich weiter obwohl man fast platzt. man platzt fast vor so viel leergewicht. und ich weiß nicht, was ist das für ein ding, das niemals satt ist. ganz egal was es verschlingt und egal wieviel es frisst. es macht nur fett von innen, traurig und die stimme der man eigentlich lauscht, rauscht wie das meer in einer muschel auf dem ohr. udn weil man ständig etwas vermisst, kommt man nie die auf die idee, dass es etwas an etwas mehr weniger ist. etwas weniger ich, macht immer mehr licht.

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