Klein.Laut.Folgen
Freitag, 10. Juli 2015
Wenn tausend ...
... Sternlein am Himmel steh'n schaut hinauf, Ihr könnt sie seh'n. Der Hellste, der bin ich. Schaut hinauf und denkt an mich.

Diese Worte hat meine Großmutter für ihren Abschied von uns gewählt. Für andere vielleicht platt und abgedroschen, für mich voll von Trost. Die Tage des puren Rausches sind durchlebt. Ich habe sie gefühlt, intensiv und ohne Plan. Chaos pur, emotional und kognitiv. Ich bin nun tief erschöpft und doch so unendlich dankbar für die Momente der letzten Tage. Die letzte Nacht wieder in meinem zu Hause zu verbringen, ein starkes Gefühl von nach Hause kommen - weg aus meinem zu Hause der Kindheit. Ohne Trauer, mit sehr viel Ruhe. Ein erneut so wichtiger Gang, der mich reicher sein lässt. Mit der Gewissheit, eine Familie zu haben, auf die ich zählen kann und die auch wenn sie mich nicht (immer) sehen kann ein so wichtiger Bestandteil meines Lebens ist. Ein Teil den ich nicht missen möchte und zum dem ich tiefe Liebe empfinde. Ich binde unzählige Grabsträuße aus Lavendel und nehme dabei Abschied. Ich freue mich auf das ausschlafen morgen, nach dem ich mich seit Tagen sehne. Ich freue mich auf Momente der Menschenpause, auf ordnen, auf so stupide Dinge, wie Überweisungen machen und ein bisschen Arbeiten. Und auf die nächsten Sonnenstrahlen, und auf Kochen und auf bei mir sein. Ich freue mich, dass meine Geldbörse wieder aufgetaucht ist, ich freue mich über die heutige Chorprobe, ich freue mich auf das Konzert am Samstag, ich freue mich auf meine Herzmenschen, ich erfreue mich an dem Leben und bin froh am Leben zu sein.

Und ich freue mich über diese Musik hier. Thomasmalanders - Jacke - hat ein neues Set gemacht. Seine Zusammenstellungen gehören nun seit geraumer Zeit zu meinen Lieblingssets auf dem MP3-Player.

https://soundcloud.com/thomasmalanders/tma-tapes-7-mondscheinprimaten

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Sonntag, 5. Juli 2015
Und wenn ich könnt ...
... flog ich davon. Mit meinen Flügeln aus Beton. Oh ja.

Tage im Rausch. Im Input-Rausch. Hilfe, anhalten. Wo ist mein Spiegel?

Ich verbringe meine Tage bis heut morgen halb sieben in meiner Heimat. Tage voll von trauernden Menschen. Sie trauern auf völlig andere Weise als ich. Ich beobachte und doch zerrt es an mir. Mit jedem Blick in die Augen der anderen fehlt mir ein Konsens. Fehlt mir ein Spiegel, der die Dinge ähnlich sieht, wie ich sie sehe. Ich fühle mich die gesamte Zeit über ohnmächtig, nahezu handlungsunfähig. Ich weiß, dass jeder seinen Weg geht - meine Familie tendenziell eher weg von den eigenen Gefühlen, hin zu den scheinbar-gedeuteten Gefühlen und Bedürfnissen ihres Gegenübers. Mit dem Blick auf Opa, Iri, die Jungs, Mum, Dad und das Schwesterherz merke ich wiedereinmal, wie verschieden wir allesamt sind. Alle anderen finden zumindest ein wenig konsens - ich schwimme. Ich kann nicht helfen, weil sich jeder nur selbst helfen kann. Und doch wird es von mir erwartet. Unverständlich gucken mich die Augen an, wenn ich kommuniziere, dass ich nochmal in die große Stadt zurückkehre und eben nicht die gesamten Tage dableibe. Unverständnis auch, wenn ich nicht zu tiefst emotional und weinend durch die Gegend laufe. Missverständnisse. Ich beiße mir die gesamte Zeit auf meine Zunge. Ein Klos im Hals lässt mich kaum atmen. Ich setze mich aufs Rad, fahre an den See, in dem Oma gestorben ist. Halte inne - meditiere so gut es geht. Die Wolkenberge ziehen durch die so wunderschöne Elbtalaue. Wetterleuchten am Horizont. Eine Kerze die brennt und uns dann doch auch schöne gemeinsame Familienmomente des Abschiednehmens bescherrt. Die Beerdigung steht nun noch immer bevor. Morgen fahre ich nach der Frühschicht wieder in die Heimat. Dieses Mal hoffentlich ohne 4,5 Stunden zu brauchen, weil die DB mal wieder Baustellen ohne Ende abarbeitet. Heut putze ich mir meine Seele rein, kümmere mich um meinen Juli-Plan. Auch dieser ist grundsätzlich sehr sehr eng gesteckt. Mit arbeiten und Stunden sammeln, um im August während der Ferienspiele ein wenig von dem Geld zehren zu können, und mit Zugbuchungen für das Rügenfestival und Leipzig, die Feststellung, dass nahezu jeder Tag in den nächsten 7-8 Woche eigentlich einen To-Do-Punkt hat. Huijuijui. Es sieht vielleicht auch einfach mehr aus als es ist. Wirkt gerade jetzt so viel, dass es kaum zu bewältigen scheint. Dazu habe ich Herzmenschensehnsucht. Die Mädels habe ich lang nicht gesehen, die Jungs auch nicht, den Herzbruder nicht, den kleine Bruder ind Leipzig nicht. Lichtblicke schenkt mir der Rückkehrer, der ungefragt und mit viel viel Ruhe einfach da ist, ansprechbar ist und mich sehen kann. Der mich mit Küssen und entspannt sein immer wieder zum lächeln bringt. Schön, dass dieser wunderbare MEnsch, wieder in dieser Stadt ist - noch immer zehre ich von seiner Rückkehr in der letzten Woche bevor der ganze Trubel losging. Dankbar bin ich für meine Herzmenschen-Anker-Punkte, weil ich weiß und vertraue, mir ihrer Gedanken bewusst bin, sie nicht zerren und verstehen, mich ab und an SMS erreichen die tiefe Zuneigung offenbaren, die ihre Erwartungshaltungen an mich abgebaut haben, mich in meinem Weg bestätigen. Eigentlich schäme ich mich ein wenig, so sehr bei mir und meinem WirrWarr zu sein - eine so herausfordernde Situation Vertrauen in mich selbst zu haben, auch wenn ein enges Familienmitglied die Welt verlässt, eben nicht mitzulaufen im "So-Muss-Es-SEin"-Wahn, sondern mehr oder weniger achtsam in mich hineinzulauschen, meiner Intuition zu vertrauen, auf meinen Bauch, meine Herzstimme zu hören.

https://www.youtube.com/watch?v=DUJOrVBSKdY&index=1&list=PL6872616AA816095F

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Donnerstag, 2. Juli 2015
Es gibt nicht ...
... viel Musik, die mich an Dich erinnert liebe Oma. Vielleicht nur dieses gute Nachtlied, dass Du uns die wenigen Male, die wir als Kinder bei Dir eingeschlafen sind, vorgesungen hast.

https://www.youtube.com/watch?v=eDfJMlyY7qM

Ich sitze unter dem Abendhimmel und versuche mir Dein Gesicht vorzustellen. Mein Blick schweift immer wieder gen oben, die Schwalben ziehen durch die Luft - du hättest Dich an ihnen erfreuen können. GEnauso, wie Du Dich an alle Tieren erfreuen konntest, gerade hast du klitzekleine Wachtelküken großgezogen, sie jeden Tag mir Ameiseneiern versorgt. Vor allem die kleinen "Gottliebs", die Tiere, die es schwer haben, hatten es Dir angetan. Heut hast Du Dich nun ganz plötzlich entschieden zu gehen. Du bist gegangen, so wie Du es immer wolltest. Ohne Schmerzen ohne Krankenhaus, fit wie ein TUrnschuh hast Du diese Welt verlassen. Eine wunderschöne Frau, auch im Alter, ohne jegliche Gebrechen, ohne eine Tablette am Tag. Jeden Tag auf Deinem Rad - der "Frieda" - unterwegs durch die NAtur. Im Winter jeden Tag einen Flitz um den Goldfischteich. Mit frisch geputzten Stöckelschuhen - ich habe es geliebt sie als Kind tragen zu dürfen, immer hoch und runter auf dem Gehweg vor dem HAus. Deine "Idiotenrunden" hast Du dazu gesagt. Nie hat Dein Mann Dich begleitet, auch wenn DU vermutlich täglich darauf gehofft hast. Ihr habt euch in eurem Leben irgendwie miteinander arrangiert. Irgendwann eine tolle Romanzen, er hat Dich mit seiner BMW abgeholt, du im Petticoat vor dem Krankenhaus als Schwesternschülerin. GEstrandet in einer kleinen STadt, aus dem Nonnenkloster geflohen, davor der lange Weg aus Ostpreußen. Ich weiß eigentlich nur sehr wenig von Dir, Dein Herz ging nie ganz auf. Wir sind verschieden, vielleicht hättest Du Dich an einer anders funktionierenden Enkeltochter mehr erfreuen können, hättest mehr Interesse zeigen können. So gab es JAhre, in denen wir uns nur zu Familienfeiern gesehen haben, manchmal gab es zu meinem Geburtstag nur eine Karte mit einem großen Geldschein, ohne jedes Wort. Es gab Tage in meinem LEben, da hab ich mich stark an Dir abgearbeitet, auf einer Familienfeier hab ich Dir so viele Bosheiten an den Kopf geworfen, da warst Du meinen Projektionsfläche - hast es ausgehalten. Du warst immer stolz auf Deine Kinder, konntest aber nur so schwer und wenig kommunizieren, gefangen in den Anforderungen an Dich selbst, dem Schutzwall. der sicherlich nicht ohne Grund um Dein HErz gezogen war. Du hast viel erlebt, viel negatives, das steht fest. HEute Morgen am 1. Juli, ein Mittwoch wolltest Du wie immer in Deinem Lieblingssee schwimmen gehen, Du kamst und kommst nicht mehr zurück. Dein Herz blieb nach den ersten Zügen im Wasser einfach stehen. Dein Sohn hat Dich gesehen - er ist bestimmt unendlich traurig, vor allem weil er Dir nie gesagt hat, wie dankbar er Dir für alles ist, das Du ihm mitgegeben, dass Du ihn gelehrt hast. Du bist aus Deinem Leben nie geflüchtet, hast hart gearbeitet, für Deine Kinder für Deinen Mann. Du hast Deinen Garten geliebt, mir immer unterstellt, die eine Blume wäre von mir - auch wenn ich sie Dir nie geschenkt habe sondern meine Mama. Heut habe ich Lavendel gepflückt - eine Pflanze, die mich immer an Dich erinnern wird. In den letzten Jahren wurdest Du immer offener, weniger streng, hast dazu nur das gehört was Du hören wolltest. Du hattest immer zwei Paar Schuhe dabei. Immer mit Hacken. Immer schick, immer adrett. Eine Stadtpflanze auf dem Dorf, gebeutelt von WEgen die Du nicht gegangen bist. Du hast Dich nie beschwert. Hast mir von klein auf vermittelt, dass wir alle mal sterben müssen. Früher fand ich das krass, heute bin ich Dir dankbar dafür. Ich habe Dich nie weinen sehen, ich habe Dich nie betrunken erlebt, nie ausgelassen. Dann schon eher schweigsam, ein leichtes Kichern und schmunzeln. Du hattest einen schnellen Schritt, hast immer gesehen, wenn jemand zu viele Kilos auf den Rippen hat. Konntest nie verstehen, wie man sich überfressen kann. Hast mir am Buffet gesagt, dass ich nicht so viel Erbsen mit Butter essen soll. Hast Dich gefreut wenn ich einen schönen Mann an meiner SEite hatte. Konntest meinen WEg der letzten Monat nicht verstehen, aber Du hast immer gesagt ich wäre jung und da gehört sich das so. Du bist keine Uroma mehr geworden, auch wenn ich meinen Arsch darauf verwettet hätte, dass Du das als einzige meiner Großeltern erleben wirst. Du hast Dir einen wunderschönen Sommertag zum gehen ausgesucht. Ich wünsche Dir und hoffe, das Du zufrieden und ruhig und ohne Todeskampf gehen konntest. Zu den Engeln, an die Du als Katholikin immer geglaubt hast. Du hast Deinen Beruf als Krankenschwester geliebt, ich fand Deinen Pieper immer spannend. Wir haben sehr viele JAhreswechsel miteinander erlebt. Der vermutlich einzige Tag, der vorprogrammiert war. Du hast das Wohnzimmer geschmückt und Kinderbowle gemacht, und wir durften uns Sachen aus Deinem SChrank nehmen und uns schminken. Und Deine Cremedöschen bestaunen und uns die Nägel lackieren. Später habe ich oft bei Dir übernachtet. Ich bin sturzbetrunken und mitten in der Nacht in das Bett im Dachzimmer gefallen - Du hast mich nie verpfiffen, hast Dich gefreut mich mal zurechtgemacht zu sehen - so als richtiges Mädchen eben. ICh durfte morgens bei Dir baden und es gab Frühstück an der Badewanne. Und Du hast mir mal einen Wellensittich geschenkt, den ich dann nicht behalten durfte. Er hieß Tobi. Mutti war tierisch sauer auf Dich, es war besprochen und Du hast es einfach ignoriert. Du hast den Vogel dann in Deiner Küche gehabt, in der Du nie gern aber trotzdem täglich gekocht hast. Du warst auf großen Reisen, hast leider keine Freunde mehr zurückbehalten - wer einmal verkackt hatte, der brauchte nie wieder ankommen. Auch nicht Deine SChwester, die ich sehr mag. Du hast immer dicke Bücher gelesen. Romane, was mit Liebe und Geschichte, gern auch was von starken Frauen. Dein Aquarium samt Guppies war Dein täglicher Tierinput im Winter. Ich hab mich immer gefragt, warum Deine Fische und Pflanzen so gut aussahen. Meine waren dagegen immer mickrig, die Algen überall. Du hast Geburtstage nie gern gehabt, vor allem Deinen eigenen. Die Leute essen da ja nur und trinken noch nicht mal einen. Und sie sitzen nur auf ihrem Hintern, bis der Tag vorbei ist. Den PFarrer hast Du wieder umdrehen lassen als er Dir gratulieren wollte - schließlich hattest Du zu tun. Eingeladen hast Du auch nie, eher erwartet dass alle da sind. Gerade fällt mir ein, dass du nie Auto gefahren bist. Opa hat dich den großen Audi fast nie lenken lassen. Einmal war ich dabei - wir haben einen Spiegel am Hoftor abgefahren. Wie immer hast du "huch" gesagt und bist entspannt weiter vom Hof gerollt. Ich war wohl fünf Jahre alt.

Venus und Jupiter strahlen vor mir am Himmel, sind fast eins. Liebe und gelassene Erleuchtung - dazu Vollmond. Oma, DU hast Dir einen schönen Tag zum sterben ausgesucht. Lass es Dir gesagt sein. Ich stoße auf Dich an. Mag mich dem Verlust ganz hingeben. Kann nun auch weinen und den Tränen freien Lauf lassen. Du schaust mir bestimmt zu und denkst Dir, wenigstens einer der auf mich trinkt. Sei mir nicht böse aber ich konnte heut nicht nach Hause fahren und mir das hektische Trauerspiel angucken. Ich bin in Gedanken bei PApa, weiß wieviel Schmerz er ob Deines WEges gen Himmel erleidet. Und trotzdem kann ich ihm nicht helfen. All die Liebe hätte er dir vorher geben und sagen sollen. Mit mir macht er es anders - wir sagen uns oft, wie gern wir uns haben.
Ich werde auf Deiner Beerdigung sein - wolltest Du nicht auch verbrannt werden? Ich weiß es nicht mehr genau - hilf mir auf die Sprünge. WEißt Du was ich schön finde? Wir haben uns vorgestern gesehen. Wir sehen uns sonst so selten, hören uns nur wenn Du aus Versehen meine Telefonnummer gewählt hast obwohl du einen meiner Cousins erreichen wolltest. Wir haben uns gesehen, ich habe Dich umarmt, wir haben Latschen getauscht und Du hast festgestellt wie breite Füße ich habe. Intuitiv habe ich Dich besucht. Dafür und für unseren letzten gemeinsamen Holundersekt und Zitronenwaffeln an Deinem Wochenend-Wohnwagen bin ich dem Leben dankbar. Du wirst mir in guter Erinnerung bleiben, als TEil von mir und meinem Weg, hast einen Platz in meinem Herzen. Du wirst fehlen, ab und an. Ich hoffe, dass der REst der Familie nun endlich wertschätzen kann welche Kraft Du immer wieder für alle aufgebracht hast. Vor allem Dein Mann. Opa. Ich weiß nicht ob er Deinen Verlust verkraften wird. Aus seiner Sicht total unwirklich, schließlich ist er derjenige der Seit Jahren ein LEiden nach dem anderen hat. Das wird ihn aus den Angeln heben, wird ihm den letzten Mut rauben. Aber soll ich Dir was sagen - da muss er durch. Er hat dich so selten gesehen, sich von Dir den roten Faden geben lassen ohne aus seiner Komfortzone rauszukommen. Deine Küken werden gedeihen und kräftig wachsen. Da bin ich mir sicher. Oma, ich habe Dir so einen Abgang gewünscht. Alles ergibt einen Sinn.
Danke, dass ich Dich ab und an erleben durfte. Sei Dir sicher, ein Teil von Dir lebt auch in mir weiter. ICh werde versuchen das beste daraus zu machen, zu leben und zu lieben als gäbe es kein Morgen mehr. ICh schicke Dir eine feste Umarmung und einen Kuss und eine Träne und ein Lächeln gen Himmel. Hab viel Spaß, genieße die frische Luft und das Wasser und die Ruhe, weit ab von allem Trubel und zerrenden MEnschen, genieße Dich.

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