Klein.Laut.Folgen
Donnerstag, 2. Juli 2015
Es gibt nicht ...
... viel Musik, die mich an Dich erinnert liebe Oma. Vielleicht nur dieses gute Nachtlied, dass Du uns die wenigen Male, die wir als Kinder bei Dir eingeschlafen sind, vorgesungen hast.

https://www.youtube.com/watch?v=eDfJMlyY7qM

Ich sitze unter dem Abendhimmel und versuche mir Dein Gesicht vorzustellen. Mein Blick schweift immer wieder gen oben, die Schwalben ziehen durch die Luft - du hättest Dich an ihnen erfreuen können. GEnauso, wie Du Dich an alle Tieren erfreuen konntest, gerade hast du klitzekleine Wachtelküken großgezogen, sie jeden Tag mir Ameiseneiern versorgt. Vor allem die kleinen "Gottliebs", die Tiere, die es schwer haben, hatten es Dir angetan. Heut hast Du Dich nun ganz plötzlich entschieden zu gehen. Du bist gegangen, so wie Du es immer wolltest. Ohne Schmerzen ohne Krankenhaus, fit wie ein TUrnschuh hast Du diese Welt verlassen. Eine wunderschöne Frau, auch im Alter, ohne jegliche Gebrechen, ohne eine Tablette am Tag. Jeden Tag auf Deinem Rad - der "Frieda" - unterwegs durch die NAtur. Im Winter jeden Tag einen Flitz um den Goldfischteich. Mit frisch geputzten Stöckelschuhen - ich habe es geliebt sie als Kind tragen zu dürfen, immer hoch und runter auf dem Gehweg vor dem HAus. Deine "Idiotenrunden" hast Du dazu gesagt. Nie hat Dein Mann Dich begleitet, auch wenn DU vermutlich täglich darauf gehofft hast. Ihr habt euch in eurem Leben irgendwie miteinander arrangiert. Irgendwann eine tolle Romanzen, er hat Dich mit seiner BMW abgeholt, du im Petticoat vor dem Krankenhaus als Schwesternschülerin. GEstrandet in einer kleinen STadt, aus dem Nonnenkloster geflohen, davor der lange Weg aus Ostpreußen. Ich weiß eigentlich nur sehr wenig von Dir, Dein Herz ging nie ganz auf. Wir sind verschieden, vielleicht hättest Du Dich an einer anders funktionierenden Enkeltochter mehr erfreuen können, hättest mehr Interesse zeigen können. So gab es JAhre, in denen wir uns nur zu Familienfeiern gesehen haben, manchmal gab es zu meinem Geburtstag nur eine Karte mit einem großen Geldschein, ohne jedes Wort. Es gab Tage in meinem LEben, da hab ich mich stark an Dir abgearbeitet, auf einer Familienfeier hab ich Dir so viele Bosheiten an den Kopf geworfen, da warst Du meinen Projektionsfläche - hast es ausgehalten. Du warst immer stolz auf Deine Kinder, konntest aber nur so schwer und wenig kommunizieren, gefangen in den Anforderungen an Dich selbst, dem Schutzwall. der sicherlich nicht ohne Grund um Dein HErz gezogen war. Du hast viel erlebt, viel negatives, das steht fest. HEute Morgen am 1. Juli, ein Mittwoch wolltest Du wie immer in Deinem Lieblingssee schwimmen gehen, Du kamst und kommst nicht mehr zurück. Dein Herz blieb nach den ersten Zügen im Wasser einfach stehen. Dein Sohn hat Dich gesehen - er ist bestimmt unendlich traurig, vor allem weil er Dir nie gesagt hat, wie dankbar er Dir für alles ist, das Du ihm mitgegeben, dass Du ihn gelehrt hast. Du bist aus Deinem Leben nie geflüchtet, hast hart gearbeitet, für Deine Kinder für Deinen Mann. Du hast Deinen Garten geliebt, mir immer unterstellt, die eine Blume wäre von mir - auch wenn ich sie Dir nie geschenkt habe sondern meine Mama. Heut habe ich Lavendel gepflückt - eine Pflanze, die mich immer an Dich erinnern wird. In den letzten Jahren wurdest Du immer offener, weniger streng, hast dazu nur das gehört was Du hören wolltest. Du hattest immer zwei Paar Schuhe dabei. Immer mit Hacken. Immer schick, immer adrett. Eine Stadtpflanze auf dem Dorf, gebeutelt von WEgen die Du nicht gegangen bist. Du hast Dich nie beschwert. Hast mir von klein auf vermittelt, dass wir alle mal sterben müssen. Früher fand ich das krass, heute bin ich Dir dankbar dafür. Ich habe Dich nie weinen sehen, ich habe Dich nie betrunken erlebt, nie ausgelassen. Dann schon eher schweigsam, ein leichtes Kichern und schmunzeln. Du hattest einen schnellen Schritt, hast immer gesehen, wenn jemand zu viele Kilos auf den Rippen hat. Konntest nie verstehen, wie man sich überfressen kann. Hast mir am Buffet gesagt, dass ich nicht so viel Erbsen mit Butter essen soll. Hast Dich gefreut wenn ich einen schönen Mann an meiner SEite hatte. Konntest meinen WEg der letzten Monat nicht verstehen, aber Du hast immer gesagt ich wäre jung und da gehört sich das so. Du bist keine Uroma mehr geworden, auch wenn ich meinen Arsch darauf verwettet hätte, dass Du das als einzige meiner Großeltern erleben wirst. Du hast Dir einen wunderschönen Sommertag zum gehen ausgesucht. Ich wünsche Dir und hoffe, das Du zufrieden und ruhig und ohne Todeskampf gehen konntest. Zu den Engeln, an die Du als Katholikin immer geglaubt hast. Du hast Deinen Beruf als Krankenschwester geliebt, ich fand Deinen Pieper immer spannend. Wir haben sehr viele JAhreswechsel miteinander erlebt. Der vermutlich einzige Tag, der vorprogrammiert war. Du hast das Wohnzimmer geschmückt und Kinderbowle gemacht, und wir durften uns Sachen aus Deinem SChrank nehmen und uns schminken. Und Deine Cremedöschen bestaunen und uns die Nägel lackieren. Später habe ich oft bei Dir übernachtet. Ich bin sturzbetrunken und mitten in der Nacht in das Bett im Dachzimmer gefallen - Du hast mich nie verpfiffen, hast Dich gefreut mich mal zurechtgemacht zu sehen - so als richtiges Mädchen eben. ICh durfte morgens bei Dir baden und es gab Frühstück an der Badewanne. Und Du hast mir mal einen Wellensittich geschenkt, den ich dann nicht behalten durfte. Er hieß Tobi. Mutti war tierisch sauer auf Dich, es war besprochen und Du hast es einfach ignoriert. Du hast den Vogel dann in Deiner Küche gehabt, in der Du nie gern aber trotzdem täglich gekocht hast. Du warst auf großen Reisen, hast leider keine Freunde mehr zurückbehalten - wer einmal verkackt hatte, der brauchte nie wieder ankommen. Auch nicht Deine SChwester, die ich sehr mag. Du hast immer dicke Bücher gelesen. Romane, was mit Liebe und Geschichte, gern auch was von starken Frauen. Dein Aquarium samt Guppies war Dein täglicher Tierinput im Winter. Ich hab mich immer gefragt, warum Deine Fische und Pflanzen so gut aussahen. Meine waren dagegen immer mickrig, die Algen überall. Du hast Geburtstage nie gern gehabt, vor allem Deinen eigenen. Die Leute essen da ja nur und trinken noch nicht mal einen. Und sie sitzen nur auf ihrem Hintern, bis der Tag vorbei ist. Den PFarrer hast Du wieder umdrehen lassen als er Dir gratulieren wollte - schließlich hattest Du zu tun. Eingeladen hast Du auch nie, eher erwartet dass alle da sind. Gerade fällt mir ein, dass du nie Auto gefahren bist. Opa hat dich den großen Audi fast nie lenken lassen. Einmal war ich dabei - wir haben einen Spiegel am Hoftor abgefahren. Wie immer hast du "huch" gesagt und bist entspannt weiter vom Hof gerollt. Ich war wohl fünf Jahre alt.

Venus und Jupiter strahlen vor mir am Himmel, sind fast eins. Liebe und gelassene Erleuchtung - dazu Vollmond. Oma, DU hast Dir einen schönen Tag zum sterben ausgesucht. Lass es Dir gesagt sein. Ich stoße auf Dich an. Mag mich dem Verlust ganz hingeben. Kann nun auch weinen und den Tränen freien Lauf lassen. Du schaust mir bestimmt zu und denkst Dir, wenigstens einer der auf mich trinkt. Sei mir nicht böse aber ich konnte heut nicht nach Hause fahren und mir das hektische Trauerspiel angucken. Ich bin in Gedanken bei PApa, weiß wieviel Schmerz er ob Deines WEges gen Himmel erleidet. Und trotzdem kann ich ihm nicht helfen. All die Liebe hätte er dir vorher geben und sagen sollen. Mit mir macht er es anders - wir sagen uns oft, wie gern wir uns haben.
Ich werde auf Deiner Beerdigung sein - wolltest Du nicht auch verbrannt werden? Ich weiß es nicht mehr genau - hilf mir auf die Sprünge. WEißt Du was ich schön finde? Wir haben uns vorgestern gesehen. Wir sehen uns sonst so selten, hören uns nur wenn Du aus Versehen meine Telefonnummer gewählt hast obwohl du einen meiner Cousins erreichen wolltest. Wir haben uns gesehen, ich habe Dich umarmt, wir haben Latschen getauscht und Du hast festgestellt wie breite Füße ich habe. Intuitiv habe ich Dich besucht. Dafür und für unseren letzten gemeinsamen Holundersekt und Zitronenwaffeln an Deinem Wochenend-Wohnwagen bin ich dem Leben dankbar. Du wirst mir in guter Erinnerung bleiben, als TEil von mir und meinem Weg, hast einen Platz in meinem Herzen. Du wirst fehlen, ab und an. Ich hoffe, dass der REst der Familie nun endlich wertschätzen kann welche Kraft Du immer wieder für alle aufgebracht hast. Vor allem Dein Mann. Opa. Ich weiß nicht ob er Deinen Verlust verkraften wird. Aus seiner Sicht total unwirklich, schließlich ist er derjenige der Seit Jahren ein LEiden nach dem anderen hat. Das wird ihn aus den Angeln heben, wird ihm den letzten Mut rauben. Aber soll ich Dir was sagen - da muss er durch. Er hat dich so selten gesehen, sich von Dir den roten Faden geben lassen ohne aus seiner Komfortzone rauszukommen. Deine Küken werden gedeihen und kräftig wachsen. Da bin ich mir sicher. Oma, ich habe Dir so einen Abgang gewünscht. Alles ergibt einen Sinn.
Danke, dass ich Dich ab und an erleben durfte. Sei Dir sicher, ein Teil von Dir lebt auch in mir weiter. ICh werde versuchen das beste daraus zu machen, zu leben und zu lieben als gäbe es kein Morgen mehr. ICh schicke Dir eine feste Umarmung und einen Kuss und eine Träne und ein Lächeln gen Himmel. Hab viel Spaß, genieße die frische Luft und das Wasser und die Ruhe, weit ab von allem Trubel und zerrenden MEnschen, genieße Dich.

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Mittwoch, 24. Juni 2015
Oh Baby (Revers)
Oh Baby, Baby
Du bist so schön in meinen Gedanken
und vollkommen scheiße
weil sie sich noch immer um dich ranken

Baby, gelegentlich
bin ich noch jämmerlich
Doch es gibt tausend andere
und wohin ich auch wandere
wird mein Selbst verehrt
Verwöhnter Selbstwert

Baby, du bringst mich in diesem Leben
niemals wieder zum Übergeben
Bist als Mensch sehr groß
ich bin an dir gewachsen
Dein Essen war famos
leider gab es nie Haxen

Oh Baby, Baby
Mit deinen schnöden Äußerlichkeiten
kann sich jetzt
und immer ein anderer rumstreiten


Mit einem Lächeln und tiefer Dankbarkeit. Ich freue mich aufs Wiedersehen.

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Huijuijui ...
... geschwind im Sauseschritt fliege ich mit REgen und Wind durch die letzten Tage. Gut fühlt sich das nur in Momentaufnahmen an. Das Außen fühlt sich für einen Teil in mir immer noch ziemlich viel an. Die ersten Mails vom neuen Job, achtsam versuche ich nicht sofort alles zuzusagen - es gelingt mir nur semi gut. Eigentlich war ja der Plan erst im September einzusteigen - nun kommen die ersten Denkaufträge und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Nein sagen? Das Überschaubare machen? Hm, ich muss da noch ein wenig drüber nachdenken. Die Fallstricke hängen bereit.
Schichten schieben, weil meine BA_STudentin nun doch noch etwas liefert. Ich weiß nicht, ob das klappen wird - fühle mich aber arg verpflichtet, obwohl ich nicht muss. Im Kopf existieren Erwartungshaltungen, die ich den anderen Menschen zuschreibe, die meine PErfektionismus-Kontroll-Ich erfüllen mag. Das Entspannungs-Achtsamkeits-ICh kommt damit nur bedingt klar, eben weil ich konsequent Termine absagen muss, weil es zu viel wird. Weil ich dann eben nicht ganz da sein kann. Erwartungshaltungen, die ich auch der Familie zuschreibe. Die Eltern auf Stippvisite in der großen Stadt. Jeder zweite Satz lautet wohl: so könnte ich nicht leben, nicht wohnen, oh mein Gott ist das laut, na wenn es für dich ok ist - ich könnte das nicht. Vergleichst Du nicht mal dein altes Leben, die beiden ORte? Da kann doch die Stadt nicht gut abschneiden. Puh, wir laufen durch den Regen, ich kann nebenbei ein paar Dinge auf der TODoListe abhaken. So habe ich nun zumindest schonmal einen neuen Studiausweis, muss nicht mehr schwarz fahren. Ein kurzes Herzmenschen-Treffen tut mir gut. Und trotzdem bin ich gestern Abend total erschöpft. Falle ins Bett, träume wirres ZEug. Fühle mich auch heute morgen noch nicht wirklich fit. Die Eltern kommen mit wenig Ruhe, es ist tendenziell eher ein abarbeiten - es wird viel geschimpft, ich muss die ganze ZEit eine Hand auf meinen Bauch legen, meinen Atem spüren, um sie sehen zu können. Nun ja, am Wochenende fahre ich trotzdem, auch wenn es sich eher eng in der Brust anfühlt. Ich nehme das Fahrrad mit, mag meine Stühle polstern, versuche mich dann wohl tendenziell eher rauszuziehen, die HErzmenschen im alten zu Hause zu sehen. Mit der Hoffnung auch den Mann in die Arme schließen zu dürfen, ohne ihm wiederum die LEbensfreude zu rauben. Einfach nur da sein dürfen, ihn sehen. Einfach ist eben nicht einfach sondern nur einfach gesagt.
Der Angeschwemmte wird heut seine restlichen Sachen holen. Hm, ich habe noch immer Mitgefühl, weiß aber, dass er mir tendenziell nicht gut tut, gut tun wird. Also kommuniziere ich ihm sehr sehr klar, vielleicht auch ein wenig hart, dass es bei einem kurzes Sehen bleiben wird. Es ist vermutlich schwer für ihn. Wie immer habe ich die Tür erst ganz weit aufgemacht und schlage sie ihm nun nahezu vor der Nase zu. Gut so. Auch das darf zu mir gehören. Gerade muss ich lächeln, wie ich Spaß habe am Beobachten meines Lebens. Ein breites Grinsen.
In der nächsten Woche dann noch ein Wiedersehen, auf das meine Vorfreude wächst und wächst und wächst. ICh bin gespannt wie ein Flitzebogen, versuche meine Erwartungshaltungen einzuordnen, eben zu beobachten. In jedem Fall füllt sich mein Bauch mit wohliger Wärme.
Apropos Wärme - ich glaube, ich muss die Heizung mal anmachen, ist kalt hier.
Tiefe Dankbarkeit und abarbeiten, das mein Motto für die nächsten Stunden.

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Freitag, 19. Juni 2015
Von Türen ...
... und anderen Lebensbewältigungsmaßnahmen der schönen Art.

Ich freue mich. Bin hocherfreut. Bin gelöst. Nüchtern. Nicht ernüchtert. Vielmehr durchzogen von Vertrauen.
Knoten lösen in der Seele - durch weinen und lachen und viel viel sprechen und kommunizieren und "beichten" und erklären und begründen und mit der Sprache wieder zu mir finden. ICh bin dankbar für Lieblingsmenschen. Sehr sehr dankbar für verstehen und sehen und gesehen werden. In Gänze.
Der Angeschwemmte geht - puh, durchatmen. Er geht und kommt so schnell nicht wieder meine ich. Telefonanrufe ignoriere ich gerade ganz gekonnt. Werde erst dran gehen, wenn ich wieder entspannt die Schubladen aufmachen kann. In jedem Fall weiß ich - HAken hinter. Tanzengehen ja, mehr nicht. Mehr schließt wohl dabei auch Freundschaft ein, der junge Mann muss und wird sich selbst retten. Nicht meine Baustelle.
Ich konsumiere und empfinde große Freude - Ihgitt. Einen tollsten Rucksack, Birkenstock Latschen, heut eine neue Lieblingsjeans. ICh gucke nicht auf mein nicht vorhandenes Geld sondern arbeite einfach die nice-to-have-Liste ab.

Erstaunlicher Weise hat sich dann heut nach der Probe eine neue Tür geöffnet. Ich bin stolz und freue mich sehr darüber. Wenn alles gut läuft werde ich ab September in der Musikakademie meines bisherigen Chorleiters als Projektmanagerin einsteigen. Spannende Musik-mach-Gruppen-Konzepte denken, organisieren und im besten Fall begleiten. Er mag gern mit mir zusammenarbeiten, mich für meine IDeen natürlich vergüten, meine Alpha-Tier-Potenzial ausloten. Braucht Menschen die MAcher sind und eigenständig arbeiten können. Neben dem Café als sichere BAsis ein TRAUM. Was mit MEnschen und was mit Denken und was mit Planen und was mit eigenem System und das beste was mit MUSIK. YippieYaYeah. Mega. Ich sitze strahlend und bin zu hibbelig, um gleich ins Bett zu fallen. Puh, Wusa, Durchatmen - erstmal rankommen lassen und reinfühlen sowie -denken. Tihi. Schön.

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