Klein.Laut.Folgen
Dienstag, 13. November 2012
Lead on ...
... bright Star.

Every road that I walk has a bend. Has a Fork, and I make the choice I make and I take the path I take.
Every road, every street has a corner I meet and I have to make the turn because we habe to make the turn. lead on, bright star.
Lead on into the night. I have no faith but we all need light. I sleep, I dream, I'm climbing.
Perfect timing. Now I'm turning.
The stars are burning. (Words by Ben Watt)

Heute, Kürbismenü - Kürbissalat mit Walnüssen Kürbis-Kartoffel-Suppe, Kürbislasagne, Panna cotta mit Mangomark (der Farbe wegen ebenfalls passend). Und das alles für eine junge Dame, die mit ihren zarten 82 Jahren noch gar nicht weiß, ob sie dabei sein wird - der doktoren-termin ruft. Ick wees et nisch wie et is im Alter - nun gut, schmecken wird es trotzdem.

Ein bisschen weniger müde - ich habe einen Glauben und träume den Sternen nur gelegentlich hinterher. Das Leben in all seine Facetten ist es wert daran zu glauben.

Heute zum träumen - Four Tet im re-edit:
http://www.youtube.com/watch?v=Y7RsQQS30-g

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Montag, 5. November 2012
Manchmal da bin ich ...
... von aufrichtiger Dankbarkeit für die Menschen in meinem Leben, an und mit denen ich mich immer wieder neu zurechtruckeln kann in meiner Haut, in meinem Geist, in meiner Seele. Danke.

... froh immer wieder neu zu verstehen, dass ich niemandem und schon gar nicht mir etwas beweisen muss. Alles ist gut, denn es ist mein Weg. Richtungen und die Umdrehungen, die ich auf diesem einschlage und vollziehe, sind meine - selbstbestimmt und eigenverantwortlich. Das fühlt sich gut an.

Nimm "es" an, verändere "es" oder lasse "es" hinter Dir. Immer so wie es sich gut anfühlt, denn Gedanken machen Gefühle.


Gefühlvolle Musik:

Die wunderbare Feist im Remix von Lexer: "little bird..."

http://soundcloud.com/lexer/little-bird-lexer-remix

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Donnerstag, 18. Oktober 2012
Nach Hause kommen die zweite ...
... jawohl das geht. Nach einer Woche Abstinenz bin ich wieder "back in town" wie man so schön sagt. Dazu das aller hübscheste Herbst- eigentlich fast Sommerwetter überhaupt. Pendeln ist witzig, ich hatte zugegebener Maßen ein wenig Respekt vor diesem Umstand; grundsätzlich habe ich die richtigen Entscheidungen getroffen - ich habe gehofft, datt et mich nich allzu sehr stresst und ich deshalb der Sache schnell überdrüssig werde. So ist das ja mit den Menschen, das negative zu sehen ist immer leichter, als das positive anzuerkennen - deshalb bin ich stets darum bemüht, die negativen Pole relativ klein zu halten oder zu umschiffen. Ja ja.

... die erste Stunde Zug ist super entspannt. Danach is et voll und Touri-lastig, aber auch das sollte ich mit Musik auf den Ohren auf die Reihe kriegen.

... sehr lustig. Erster Tag, erster Versuch - erstes Mal, dass der Wecker nicht klingelt. Die innere Uhr sagt dann leider etwas zu spät "hopp hopp", sodass ich gleich mal n Zug später nehmen musste. Stolz bin ich trotzdem, schließlich habe ich die Auto-Option nach einer ersten Zusage gleich wieder ins Jenseits verbannt und mich konsequent gezwungen. Dann nächste Erkenntnis im Zug beim Lesen - die Schwente ist nach wie vor sehr gut im Wegschieben, ich werde es mindern - unbedingt und bestimmt, das wirkt befreiend!

Nun denn - MUSIK:
Mein Lieblingsfund von gestern - Leck mich am Arsch, watt n toller Remix! Da hat der Herr Fluegel sich selbst übertroffen, definitiv:

http://soundcloud.com/roman-fluegel/addio-addio-roman-fluegel

Heute Auswärts schlafen. Ich freue mich auf das andere zu Hause, aber hier ist ebenfalls zu Hause - komfortabel nenne ich das.

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Mittwoch, 17. Oktober 2012
Zu viele Eindrücke ...
... um in den Urlaub zu fahren. Heute morgen haben wir beschlossen hier zu bleiben. Gerade mal eine Woche in der neuen Wohnung, viele neue Perspektiven, ein fehlender Rhythmus bei dem man mit muss - irgendwie kein Bedarf an Dänemark. Man sollte doch raus fahren wenn man auch raus will aus dem Alltag - Alltag hatten wir bisher nicht, also eindeutiger Humbuck Geld auszugeben. Wir werden uns hier etwas gönnen - Sauna, Squashen, Möbel bauen. Holz ist ein toller Werkstoff, schon oft gehört - bisher noch nicht selbst genossen. Bald ist es soweit.

... um nach Dänemark zu flüchten. ich bin froh drüber, also vorrangig über das Gespräch und das Aussprechen meinerseits und das einig sein, ohne viel Laberei. Der Winterurlaub steht ja schon fast vor der Tür.

... aus der neuen-alten Heimat. Ein Einkaufsstraße, erste Gesichter, erste Probleme bürokratischer Natur. Ummelden kann tatsächlich zu einem großen Problem heranwachsen - die städtischen Beamten sollten sich über Zuzug von unter 50-Jährigen potenziellen Müttern doch freuen, stattdessen viel Lärm um nichts, ohne Ergebnis - ich musste schmunzeln.

Der gestrige Tag zauberte einen neuen Musik-Künstler in meinen Wahrnehmungsbereich - Martin Patino.

Leider viel zu wenig auf Vinyl zu erhalten - hier nun ein Track der besonders hängen geblieben ist:

http://www.youtube.com/watch?v=aP_yAxrQMhw

Mhmmm.

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Montag, 15. Oktober 2012
Ich trinke Ouzo ...
... und was machst Du so?

... . Zumindest am gestrigen Abend. Ich hatte tatsächlich und definitiv keine Ahnung davon, dass man in einem kleinstädtischen Griechen (jupp, die neue Heimat hat tatsächlich auch Verköstigungsmöglichkeit, man darf es kaum glauben) so derbe und konsequent abgefüllt wird. Sicherlich, mein letzter Besuch beim Griechen ist ob der Fleischlastigkeit schon länger her, aber so was ist mir trotzdem noch nicht untergekommen. Innerhalb von knappen zwei Stunden bekamen wir (7 Personen) 5 oder auch 6 Runden Ouzo gesponsert. Von den Anwesenden tranken 2 Personen nicht, eine Person weniger und 3 Personen dementsprechend u. a. auch die Reste. Hui, jui, jui - mein Kopf fühlte sich puderrot an - war er glücklicherweise nicht, trotzdem war das "mit Hackenstiefeln vom Stuhl aufstehen" eine "Grenzerfahrung". Nicht wirklich, aber gefühlte Momentaufnahme.

... im neuen Heim eher mal ein kleines Glas Wein. Es ist so umwerfend schön. Zweisamkeit, Zeit allein, der Blick aus dem Fenster - Wolken, Sterne, Sonnenstrahlen. Dazu immer gute Musik - so hab ich das gerne. Ich weiß nicht ob Glück fassbar ist, ich gebe mir größte Mühe es zumindest zu genießen - mhhhmmm. Wunderbar, deshalb heute zum Wochenbeginn ein Stück Herzmusik:

Robag's Mix von Luna's Song - jawohl.

http://www.youtube.com/watch?v=bQqsaYqa2yo

PS: Es gab da eine Situation. Diese jene welche brachte mich mehr als derb aus der Fassung. Warum zum Henker ist es immer wieder so schmerzhaft die Worte der eigenen Mutter zu hören, die mich, die Situation und überhaupt alles in Schubladen stecken. Tag ein Tag aus kämpft das Unterbewusstsein mit diesem Rucksack - der innere Kritiker regt sich vermehrt und schimpft und meckert immer noch mit der 13-jährigen Schwente. Komisch, dass ich es eigentlich in der Großhirnrinde reflektiere, es präsent mache und täglich versuche zu handeln und die innere Ruhe zu bewahren - ganz unter dem Motto - ich kann das, ich mach das, denn ich bin ich - und trotzdem wenige Worte die Tränen in die Augen schießen lassen, mich in Rechtfertigungsdruck versetzen und die Kehle zuschnüren. Wahrscheinlich ist es ein lebenslanger Weg - aber gut, ich gehe ihn weiter - egal was kommt.

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Montag, 1. Oktober 2012
Puuuuuh ...
... im Sinne von - durchatmen. Ich habe geschoben - jawohl - eine Absage hinausgezögert - altes Muster "Hallöchen". Gerade eben am Telefon; ein ausstehender Vortrag Ende November, ich weiß schon heute, dass ich ihn nicht wahrnehmen werde. Nicht meine Menschen, nicht mein Thema, gute Bezahlung aber trotzdem Nein. Prioritäten müssen gesetzt werden! Ganz ohne Gewissen - allerdings muss ich trotzdem professionell schwindeln. Muss ich das? Hm, mein Bauch sagt mir - ja. Doofer Bauch, aber gut, nu is das Telefonat vorbei. Ich werde 14 Tage vorher aufgrund akuter Kehlkopfentzündung und 3-wöchigem Sprechverbot absagen - per Mail, weil Stimme ist ja weg. Ähm ja, trotz Aufschreiben fühle ich mich gerade nicht besser - alle Entscheidungen die ich treffe sind gut, weil ich sie getroffen habe. Alles Hadern bringt nichts. Punkt. Aus. Ende. Keine Bewertung!

... weitermachen. Material bauen. Daneben überlegen, wie ich den Feiertag fülle. Ohne Schreibtisch. Büro ist zu, Bibliothek ist zu - kann das nicht um ne Woche verschoben werden? Ich werd mich mal nicht so haben, die deutsche Einheit geht vor.

... hier mein scheenster Fund am Montag-Mittag:

http://soundcloud.com/fennec-wolf/fennec-wolf-silence-of-the

Gitarre und Sphären - schön!

PS: Ich hab da nen Ohrwurm - einen schwentischen, der nicht vergehen will =)

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Donnerstag, 27. September 2012
Du musst dich entscheiden ...
... entweder FÜR das Leben oder DAGEGEN. Was rede ich von "du" - man - im Prinzip jeder halbwegs denkende Mensch steht irgendwann vor dieser Entscheidung. Nicht alle spüren sie, nicht alle wollen sie spüren. Manche setzen sich bewusst mit diesem Scheideweg auseinander, andere flüchten sich ins Unterbewusste, ins wegschieben, in andere Menschen, in Musik, in Drogen, in Sport, in Feierei, in Sex, in Arbeit, in Leid, in was auch immer. Dies auch nicht konsequent, häufig auch nur phasenweise, punktuell, manchmal - immer wenn die Frage im Herz oder Bauch, jedenfalls im Inneren aufkommt (meistens greifbar durch weniger gute Empfindungen). Mit dieser Frage Hand in Hand geht eine weitere Entscheidung.

... entweder liebt man sich oder eben nicht. Kann man nachvollziehen warum andere Menschen die eigene Person wertschätzen? Kann man Vertrauen fassen? Kann man offen sein? Spürt man sich? Kann man seine Gefühle ausdrücken, sie leben? Weiß man wann es einem gut geht, wann es einem schlecht geht? Kann man sagen woher ungute/gute Gefühle und Emotionen kommen? Mag man überhaupt darüber nachdenken? Kann man ohne Wertung sein oder zumindest bewusst werten? Zugleich Nachsicht mit sich selbst üben und trotzdem Erwartungen und Ziele formulieren?

... für Leben oder eben Geplänkel. Ich denke beide "Welten" mit jeweils ihren Vor- und Nachteilen; die haben sie definitiv. Ohne wenn und aber. Allerdings lässt der Gang durch die "erstere Welt" einen am Ende des Lebens nicht denken - man hätte sein Leben nicht gelebt. Das ist doch etwas.

Hm, irgendetwas in mir hat mich dazu bewogen diese Zeilen zu schreiben. Nicht nur zu sagen sondern festzuhalten. Wahrscheinlich mal wieder eine dieser persönlichen Rückversicherungen. In diesem Sinn, "ichliebedaslebenunddaslebenliebtmich" ... gut zu wissen, manchmal schwer zu ertragen - irgendwie.
Gut und schön, dass man selten - ganz selten Menschen trifft, die 1. über ähnliche Dinge nachdenken und 2. auch danach Handeln. Sie bestärken mich auf meinem Weg und zaubern ein Lachen in mein Gesicht.

Genauso wie dieser Track hier - gefunden in einem auch wirklich schönen Set - aber der hier geht ins Ohr, noch mehr als der Rest:

http://soundcloud.com/rauschfaktor-m/the-cinematic-orchestra-to

Ich geh entspannen. Ich fahre. Rechtfertigung - es regnete in strömen.

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Mittwoch, 26. September 2012
Ich stelle gerade fest ...
..., dass die Sanddorn-Bienenhonig-Bonbons auf meinem Schreibtisch zu Ende gehen. Oh nein, das geht nun tatsächlich garnicht. Seit meinem selbstauferlegten Rauchabsentismus mag ich es noch mehr als vorher, beim "schreibtischn" etwas nebenbei zu konsumieren. Völlig ekelhaft unbewusst und nicht wertschätzend - das muss schließlich auch mal sein. Ab morgen werde ich diesbezüglich mal wieder zu Obst übergehen - ansonsten gehöre auch ich zu denen, die ordentlich zulegen nach der letzten Kippe. Nein, darauf habe ich keine Lust - und Kohlenhydrate stinken mindestens ebenso.

..., dass ich einen guten Weg gehe. Vorhin hatte ich noch das Gefühl melancholisch zu sein bzw. zu werden. Die allseits bekannten alten Muster schleichen sich punktuell immer wieder ein, zwingen dann zum verharren, zum in sich gehen, zum nachspüren. Dann die Erkenntnis, es ist gut so wie es ist. Keine Angst haben, keine Schuld empfinden - den Augenblick genießen, ob traurig oder fröhlich. So hab ich das gern - so hätt ich das gern - mal so mal so.

..., dass ich jetzt gerade gern Samstag-Nacht wiederholen möchte. Aber Augenblicke bleiben einmalig - einmalig einprägsam. Hm. Nähe.

..., dass ich heut gern Musik hören möchte. Oh ja zwei Sets sind gerade in der Wartschlange, einen Track darf und mag ich schon präsentieren. Herr Remix-Master und "immer-falsch-ausgesprochen-Werder" DJ Koze hat hier einen wirklich zauberhaften Remix produziert. Diesen gibt es bisher leider nur als Mitschnitt aber die Schönheit des Tracks bleibt trotz des ganzen Gelabers nicht verborgen:

http://soundcloud.com/pamparecords/herbert-you-saw-it-all-dj-koze

Man sieht nur mit dem Herzen gut. Nur so ist es möglich zu erkennen, dass andere Menschen bedeutsam sind - und zwar ohne dabei an sein eigenes Wohlergehen zu denken. Jeder muss seinen Weg allein gehen - ohne anzudocken, anzuzapfen oder andere Menschen emotional zu missbrauchen. Dies gilt für die "Nehmer" als auch die "Geber"-Typen. Jawohl.

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Freitag, 21. September 2012
Auf und Ab's verpackt in Träumen und anderen Schubladen ...
... das ist doch etwas. Oh ja - der gestrige Tag hat mich ein wenig überfordert. Vielleicht - eventuell oder ganz bestimmt, datt wees ick nisch. Aber es war viel, wirklich viel los. So mit Abschiednehmen auf Zeit, positiven Stresssituationen, Technikausfälle en Masse, Ärger Ausdruck verleihen und vielem mehr. Meer wäre schöner, aber bald kann ich ja beruhigt Wellen gucken.

Daneben habe ich heute Morgen festgestellt, dass irgendwo in diesem Trubel mein Portemonnaie auf der Strecke geblieben ist. Mist. Mistig aber nicht weiter beunruhigt, es kann nicht weit gekommen sein - so hoffe ich. Es gibt allerdings kein Mittag weil keine Taler - wir leben im Überfluss, auch das halte ich mal aus. Hier stehen ja noch Restbrezeln.

Reste einpacken steht dieses Wochenende an, die Vorfreude steigt. Daneben auch die Erkenntnis einer bestimmten Phase im schwentischen Leben, zumindest in Teilen den Rücken zu kehren. Es wird gut, ich weiß es - dieses Mal ganz ohne Pseudohoffnung sondern purem Realismus.

Meine Träume geben mir recht. Sie sind mit Erinnerungen der Vergangenheit gespickt, die allerdings zunehmend blasser werden. Die Gegenwart überwiegt, wenn auch arg verzehrt (Menschen stecken bis zum Kopf im Sand und fühlen sich dabei wohl) - die Zukunft gestaltet sich überwiegend rosig - zumindest in meinen Träumen.

Musik gilt in allem WirrWarr als Konstante. Sie gibt Halt, unterstreicht Emotionen und weckt wiederum andere. Ich mag se einfach diese Tonfolgen.

Die heutige Vorstellung ist dabei ziemlich besonders. The XX - das zweite Album gibt es seit Anfang September - das erste Album begleitete mich lange Zeit, es freut mich, dass die neuen Tracks ebensolche Herzmusik sind.

Hier ein Remix von FourTet - der junge Mann überzeugt durch "andere" Musik mit Sphären und Breaks und tollen Melodien und immer erkennbar. So auch bei "Angels":

http://soundcloud.com/factmag/the-xx-angels-four-tet-remix

Ich hab Lust auf Zweisamkeit.
Ich freue mich aufs Floßen.
Bloggen ist Nachspüren - gut.

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Dienstag, 18. September 2012
Wahrnehmung(s) und andere Störungen ...
... kleiner Review meiner heutigen Störungswahrnehmung. Ich dachte mit Rock, Leggings und kurzem Shirt bei gefühlten 27°C recht gut ausgestattet zu sein. Die Sonne strahlt ja schon seit Tagen janz ordentlich - ein wunderbarer Spätsommer - von Herbst noch weit und breit nischt zu sehen. Zumindest war dies meine Wahrnehmung. Derzeit scheint diese allerdings getrübt zu sein - 80% der Mitmenschen zieht mindestens 3 Lagen Klamotten und Schweißperlen auf der Stirn meinem Spätsommeroutfit vor. Komisch finde ich das - hm, zum schmunzeln, zum schießen - lustig.

... die Bilder von meiner sportlichen Aktivität sind online - och lustig:

Laufen und Sterben I
http://foto.pebe-sport.de/bilder/120908_08927uw1996-146936.html

aufm Radel I
http://foto.pebe-sport.de/bilder/120908_02386kk0087-142158.html

Laufen und Sterben II
http://foto.pebe-sport.de/bilder/120908_06313me1518-2-147887.html

Radel II
http://foto.pebe-sport.de/bilder/120908_04843kk0711-142584.html

... nun zum wichtigen des Tages - MUSIK. Vielversprechende Sets gedownloaded. Tolle Tracks gehört.
u.a.

diesen housigen Schatz hier - die A-Seite "Have mercy":
http://soundcloud.com/electricminds/sets/eminds023-matthias-heilbronn-1/

zum fliegen und Träumen - Philipp Priebe:
http://soundcloud.com/npln/the-shadow-love-edit

Garkein Gewitter sondern schaurich schön:
http://soundcloud.com/spune-offical/gewitter-original-mix

zu allen passend aber n ticken schneller - David Keller:
http://soundcloud.com/mono-music/david-keller-too-close

Gute Ausbeute für nen Dienstag. Kurze Woche - yeah!

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Letzte Aktualisierung: 2021.06.01, 13:25
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