Klein.Laut.Folgen
Dienstag, 9. Juli 2013
Hey meine lieben ...
... Freunde mit Namen "Nebenhöhlen". Schön euch zu spüren, es gibt euch also noch. Ich habe euch nun schon ganze acht Wochen nicht mehr wirklich bei mir gehabt, komisch aber wahr - ein Ende ist nicht in Sicht. Ursache bekanntlich unklar, wohl doch die Seele - sobald ich nicht mit mir zufrieden bin, der Meinung bin etwas nicht oder nur ungenügend zu schaffen verliere ich mein Körpergefühl und mache mir Stress. Vermutlich ist es schon wesentlich besser als noch vor ein paar Jahren aber optimal wohl nicht. Nun gut, also wieder einmal ab in die Apotheke, die altbekannten Substanzen einkaufen und ne runde Dampfbaden. Richtig angenehm bei diesen Temperaturen sach ich euch.

... Freunde, die mir anzeigen, dass die Mitte im Trudeln ist und um sich selbst zu kreisen scheint. Das einzige was bleibt ist mein Optimismus trotzdem er heute durchaus gepaart ist mit ein wenig Lethargie. Mit ein wenig müde sein, k.o. fühlen, vor sich hin starren und schmunzelnd dümpeln.

Passende Musik von Boy - wir können eben nicht raus aus unserer Haut:

http://www.youtube.com/watch?v=Rx-L8hxrJlg

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Donnerstag, 16. Mai 2013
So viele Dinge sind ...
... und bleiben unausgesprochen, unfertig, träumerisch - von eigenen Erwartungshaltungen überhäuft und dadurch schon wieder arg gebeutelt. Ich verspüre das arge Bedürfnis nach Ruhe, nach Schlaf, nach in mich hineinspüren. Nachhören was da nun eigentlich ist - wo will ich hin, was tut mir im Moment gut, wie fühle ich mich. Bin schon wieder viel gehetzt in den letzten Wochen - und wenn das hetzen sich nur über Konsum ausdrückt ist es doch spürbar. Mein Schlafbedürfnis kennt keine Grenzen, mein Bedürfnis nach Sport ebenso nicht. Irgendetwas hindert mich am Inne Halten. Ich merke es nehme aber zu wenig den Speed und die Energie aus den jeweiligen Situationen.

... abhängig von unseren Gedanken. Wir können sie immer wieder dabei ertappen, wie sie uns Sicherheitsgeplänkelvorträge wahlweise auch Angstvorträge halten, wie sie ihre eigenen Kreise aufbauen und diese weiterziehen, bis man konsequent STOP sagt. Die Angst gerade nicht ehrlich zu sich selbst zu sein und in selbst gestellte Fallen zu tappen finde ich dabei am schlimmsten. Es gibt so viele Möglichkeiten seiner authentischsten Rolle Ausdruck zu verleihen - die Angst vor Ablehnung vor fehlender Bestätigung vor der Abkehr von Menschen schwingt allerdings immer mit - zumindest für mich. Was ist Familie, was heißt es - wann möchte ich selbst eine gründen. Welche Projekte bleiben immer Projekte, welche werden ein wenig greifbarer. Gedanken die mich umtreiben - in der einen Sekunden beflügeln sie mich, in der anderen vermitteln sie mir einen eher schwammigen Grund auf dem ich versuche zu stehen und mein Leben zu meistern.


... wunderbar. Optionen, Perspektiven, Menschen, Erlebnisse, Musik - all das lässt mich lächeln, lässt mich eine innere Vertrautheit mit mir selbst spüren. Es ist wohl eher mein eigener Umgang, meine Wahrnehmung all dessen, die mich diese trotz allem vorhandene innere Stärke spüren lässt. Bedürfnisse erkennen, annehmen, begreifen - meinen Weg gehen ohne Angst los zulassen, sein zulassen, anzunehmen.

Ausdruck finden diese Gefühle heut im Four Tet Track "Unspoken":

https://soundcloud.com/four-tet/unspoken-promo-version

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Dienstag, 7. Mai 2013
Erst heute ...
... komme ich dazu mich ein wenig zu sammeln und diesen Akt mit einer musikalischen Untermalung zu versehen.

... rekapituliere ich die letzten Tage, die letzte Woche in schriftlicher Form - vielleicht musste ich erst einmal gedanklich ordnen, wirken lassen, die Sonne genießen, frische Luft schnappen.

... sehe ich ein wenig genauer wieviel Positives das Leben immer wieder zu bieten hat. Menschen, die mich begeistern, die spannende Dinge tun oder sagen, sich durch ihr Leben leben - ähnlich wie ich selbst. Das Codieren und Decodieren fällt dann meist ein wenig leichter, die Gespräche sind tiefgründiger, das Lachen ein wenig lauter, das Klagen vielleicht auch. Nichtsdestotrotz liebe ich die Menschen für ihre Perspektiven, die Anregungen, die Spiegelsituationen, ihr Sein.

... atme ich mal wieder städtische Luft; diese Feiertagswochen verwirren mich, lassen mich nicht so richtig in Tritt kommen, lassen mich unangenehme Dinge wie die Projekte weiter verschieben, sorgen für Konsum, für lange Nächte, viel Schlaf aber eben auch ein wenig fürs Flüchten.

... habe ich zukünftige Projekte kommuniziert. Der Bauch sagt immer noch ja, ja zu den Räumen, zu dem Haus, zu dem Projekt auch wenn es eine große Herausforderung ist. Es ist ein "Ich"-Ding, dass sich mehr als alles andere (auf materieller Ebene) seit Jahren gut anfühlt. Ich mag es wagen, mag mich aus dem Fenster lehnen, niemanden überzeugen müssen - ich selbst bin es, das soll und muss reichen.

... merke ich meine Nebenhöhlen in hoffentlich heilender Verfassung. Mal schauen - ich habe Lust, dass auch dieser Umstand mit der Sonne und der Lebenslust verschwindet.

Sonne liefert auch der Highlight-Track schlecht hin. Herr Koze in bester Form, das Original ja schon grandios - You saw it all - BIDDESCHÖN und Ab dafür:


http://www.youtube.com/watch?v=IbS0K2A5-78

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Montag, 8. April 2013
Pause gefüllt ...
... mit schlafen, schlafen und nochmal schlafen. Dazwischen frische Luft - mal wieder die Nase voll gehabt, so ist das halt. Der Körper sagt STOP, sagt halt doch ma inne junge Dame.

... mit der Erkenntnis, dass ich tatsächlich von einer sogenannten Handlungsstörung befallen bin - gespickt durch Angst vor Versagen, Angst vor Fehlern, begründet durch den nur minder vorhandenen Selbstwert in einigen Lebensbereichen. Neue Strategie - keine Pläne die dazu führen, dass ich mich schlecht fühle und in einen Kreislauf aus Selbstabwertungen verfalle. Nein. Stattdessen ein aufgeteiltes Arbeiten, insgesamtes Erstvorhaben erstmal 45 Minuten - konzentriert, ohne Ablenkung, ohne Mailaccount, ohne Musik nur an dem Projekt sitzen. Schaffe ich das, gibt es pro Arbeitstag 20 Minuten dazu, schaffe ich es nicht, 20 Minuten weniger. Mal schauen, soll helfen hab ich gelesen. Tat gut, zu checken, dass man nicht allein auf dieser Welt ist und "reiß dich ma zusammen"-Sprüche nicht helfen und auch nichts bringen. Mir nicht. Sie führen dazu, dass ich den Erwartungshorizont ins Unermessliche steigere und dann wie gewohnt scheitere.

... mit Vorfreude auf das neue Semester. Ich freue mich auf die neuen Augenpaare, die erwartungsvoll (oder auch nicht) in die Runde blicken. Zudem aber tatsächlich Bauchkribbeln (ja, es gibt ein Bauchhirn) - komplexes Thema, komplexe Aufsätze, wenige Sitzungen, hohe Anforderungen, die nur auf den ersten Blick banal erscheinen. Die Gefahr, sie hauen mir ab bevor ich sie überhaupt eingefangen hab. Aber auch das wäre mal ne Erfahrung wert.

Dazu heute Frühlingsmusik - zum Start in die Woche und weil die Sonne scheint, draußen und im Herzen:

https://soundcloud.com/mono-music/david-keller-free-original-mix

David Keller, samt Bläsern ein bisschen KlimBim und eingängigem Lächeln.

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Dienstag, 26. März 2013
Das Motto heißt ...
... Demut. Demütig sein, Demut erkennen und bewahren. Alles andere als einfach. Keine Urteile von oben herab, die Schubladen offen lassen, wütend sein aber auch wissen warum, reflektieren auch in Momenten, die nicht dazu einladen, das Leben lieben in all seinen Facetten, Wege gehen und andere Entwürfe zulassen. Es macht mir Gänsehaut - ein Schauer läuft über den Rücken - Verlustangst wechselt sich ab mit ehrlicher Selbsterkenntnis, Erleichterung, Wut und Trauer. Das Bedürfnis nach etwas Rauch steigert sich ins Unermessliche. Ein Lauf durch die Wintersonne bringt ein wenig Erleichterung.

Dazu diese Geschichte:

Ich Armer, die Glücklichen

"In Thailand erschien mir das Leben als Junior-Mönch unfair zu sein. Die Senior-Mönche erhielten das beste Essen, saßen auf weichen Kissen und mussten keine Schubkarren schieben. Meine einzige Tagesmahlzeit war hingegen Ekel erregend; ich musste stundenlang auf dem harten Betonboden sitzen (der überdies auch noch Dellen aufwies, weil die Dorfbewohner hoffnungslose Betongießer waren), und manchmal musste ich körperlich sehr schwer arbeiten. Ich Armer, die Glücklichen!

Ich verbrachte lange unerfreuliche Stunden, um meine Beschwerden mir selbst gegenüber zu rechtfertigen. Die Senior-Mönche waren wahrscheinlich bereits so erleuchtet, dass es eine Verschwendung war, ihnen delikate Speisen vorzusetzen. Deshalb verdiente ich das beste Essen. Die Senior-Mönche hatten schon seit Jahren mit gekreuzten Beinen auf harten Böden gesessen und waren daran gewöhnt, deshalb standen mir die weichen Kissen zu. Außerdem waren alle Senior-Mönche sowieso fett, weil sie das beste Essen erhielten, und hatten somit von Natur aus gepolsterte Hinterteile. Die Senior-Mönche teilten uns Junior-Mönchen die schwere Arbeit zu, ohne sich selbst jemals körperlich zu betätigen. Woher sollten sie dann wissen, wie heiß und ermüdend Schubkarrentouren sein konnten? Da sie sich sämtlich Projekte ausdachten, sollten sie auch die Arbeit tun! Ich Armer, die Glücklichen.

Als ich selbst Senior-Mönch wurde, aß ich das beste Essen, saß auf weichen Kissen und betätigte mich kaum körperlich. Und ertappte mich dabei, wie ich die Junior-Mönche beneidete. Sie mussten nicht dauernd in der Öffentlichkeit reden, sich stundenlang die Sorgen von anderen Leuten anhören und sich mit Problemen der Verwaltung herumschlagen. Da sie keine Verantwortung zu tragen hatten, blieb ihnen viel Zeit für sich selbst. Ich hörte mich sagen: "Ich Armer, die Glücklichen."
Ich begriff, was dahinter steckte. Junior-Mönche leiden unter den "Qualen der Junior-Mönche", Senior-Mönche unter den "Qualen der Senior-Mönche". Als ich Senior-Mönch wurde, tauschte ich nur eine Form des Leidens gegen eine andere aus.
Genauso geht es Ledigen, die Verheiratete beneiden, und Verheirateten, die Ledige beneiden. Wie wir inzwischen wissen sollten, tauschten wir durch die Ehe nur die "Leiden des Ledigen" gegen die "Leiden des Verheirateten" ein. Ich Armer, die Glücklichen.

Wenn wir arm sind, beneiden wir die Reichen. Allerdings beneiden viele Reiche die Armen um ihre echten Freundschaften und die Freiheit von Verantwortung. Wer also reich wird, tauscht nur die "Leiden des Armen" gegen die "Leiden des Reichen" ein. Wer sich zur Ruhe setzt und sich dadurch finanziell verschlechtert, tauscht die "Leiden des Reichen" gegen die "Leiden des Armen" ein. Und so weiter und so fort. Ich Armer, die Glücklichen.

Es ist eine Täuschung zu glauben, glücklich werden zu können, indem man etwas anderes wird. Dadurch tauscht man nur eine Form des Leidens gegen eine andere ein. Aber wenn man mit dem zufrieden ist, was man gerade ist, Senior oder Junior, verheiratet oder ledig, reich oder arm, dann hört das Leiden auf.

Ich Glücklicher, die Armen."

Ajahn Brahm, Die Kuh die weinte, S. 210f.


Dazu gibt es eine neue Ada-Remix-Platte - der Osterhase bekommt doch noch was zu tragen:

https://soundcloud.com/areal-records/ada-paws-i-areal068-teaser

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Dienstag, 19. März 2013
Alltag, Rodeln, Sauna ...
... klingt nicht so als würde es zusammen passen. Aber doch bei mir gerade schon. Watt'n Füllwortsatz - hör ma.
Ankommen, nach einer intensiven Woche, mit allem gespickt und im Schnelldurchlauf, der mich zwingt durchzuatmen. Das ging dann wirklich gut beim gestrigen Sauna-Tag. Lustig, wenn ein Saunahäuschen gerade neu gebaut wird - die Bauarbeiter bis oben hin in warme Klamotten gehüllt, wissen gar nicht wo sie hinschauen sollen vor so viel nackter Haut. Nackte Haut in Falten gehüllt überwiegt ja bekanntlich in Thermen und Saunalandschaften. Alt werden hat neben den vielen gesellschaftlich determinierten negativen Narrativen auch was entspanntes. Eine entspannte Körperlichkeit, die augenscheinlich aufgehört hat an sich zu zweifeln. Klar auch hier kann man das sehen und gesehen werden nachvollziehen, aber doch irgendwie anders. Heute dann der große Rodelausflug - schließlich ist ja der Winter noch am Start - und wie. Schnee so weit das Auge gucken kann - dazu ein kleiner Mann, der ganz entzückt davon ist eigene Fußstapfen zu hinterlassen. Nass von der Schneeballschlacht dann chillen und "Trekkerwerkstatt" spielen. Ein schöner Tagesausklang, wenn doch die Erwachsenen im Off nicht wären. Puuhh, ich wünsche mir manchmal den Mut zu haben, noch ehrlicher und direkter kommunizieren zu können - ganz nach dem Konzept der "Gewaltfreien Kommunikation". Aber gut, vielleicht habe ich irgendwann keine Ängste mehr vor Ablehnung und bin dann im Gegensatz zum großen Rest der Menschen in der Lage klar und ohne Umschweife zu kommunizieren.

Musik kam noch immer zu kurz - in aller kürzester Kürze habe ich gerade n bissel reingehört und das hier aufgestöbert:

Herr Bergmann, sehr schön mit Gänsehautgarantie:

https://soundcloud.com/herr-bergmann/lights-snippet

PS: Das Abendbrot ruft mich. Bzw. der Abendbrotmacher - "den ganzen Abend Musik hören" muss ja auch wirklich nicht sein - schimpf. Hm.

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Mittwoch, 13. März 2013
Manno, ich habe ...
... keine Zeit zum bloggen - viel schlimmer - keine Zeit, um Musik zu hören. Und trotzdem halte ich inne und blogge in Gedanken. Eine wirklich spaßige Sache diese Vorbereitungen, die konkrete Umsetzung samt Deko und Menschlein jagen macht mir dann doch am meisten Spaß. Die arbeitsamen Gedanken der letzten Monate in Material fassen zu können unterstützt mich in dem Gefühl der Selbstwirksamkeit. Eigentlich sind Tagungen wie Holz machen habe ich festgestellt.

Es geht mir gut - ich habe ausgiebig geschlafen, werde gleich ein Frühstück schnabulieren und dann noch ne Runde lesen. Nein, ich baue nicht weiter auf - der Rest kommt ja in zwei Stunden und Arbeit verteilen will schließlich auch gelernt werden und dann ständig geübt sein. Hm, die Sonne scheint leicht in die Fenster der Räumlichkeiten hier, hat schon Charme die ganze Sache - ich lobe mich konsequent selbst soll das heißen.

Nun gut - Musik kommt wie gesagt zu kurz - mein soundcloud-account wird dann ab Ende der Woche auch nicht mehr so stiefmütterlich behandelt.

Im Background läuft natürlich trotzdem Musik - gerade das hier:

http://www.youtube.com/watch?v=BGk2J7peb2o

Immer noch schön. Habs mir nie übergehört.

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Dienstag, 5. März 2013
Kleine Schritte ...
... sind nötig.

"Wege entstehen dadurch, dass man sie geht."

sagt Kafka - ich stimme ihm zu, merke aber an, dass einzelne Schritte nicht immer einfach sind. Das es einfach ist hat auch niemand gesagt - stimmt wiederum - und trotzdem möchte ich mich manchmal in einer gewissen Schwere der Schritte baden.

... führen an die frische Luft. Danach an den Schreibtisch zu allen Vorhaben. Nun wollen wir es mal nicht größer werden lassen als es ist - ich habe gerechnet - 150 Seiten Fließtext und 25 Arbeitsblätter später sollte ich das Vorhaben am Ende des Tunnels bewältigt haben. Klingt nicht schwer - ist es auch nicht. Punkt aus Ende.

Dazu gibt es träumerische Deep-House/Techno-Musik von Peet - erschienen auf Traumschallplatten. Hier ein Track, der es mir besonders angetan hat:


https://soundcloud.com/traum-schallplatten/traum-v161-peet-pick-your-poison

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Donnerstag, 28. Februar 2013
Heute war's wieder ...
... mal ein Morgen an dem ich entspannt und mittig in den Tag gestartet bin. Ne ordentliche Mütze voll Schlaf gönne ich mir ja grundsätzlich, dazu ne Meditation am Morgen, ein ordentliches Müsli (das mir das Gefühl gibt mich körperorientiert zu ernähren) und ein achtsamer tiefer Atemzug an der frischen Luft (der macht, dass ich mich lebendig fühle) samt schönen Worten am Telefon.

... mal soweit, ich durfte Planungslisten schreiben und gaaaaaanz viel von kopflastigen Sachen schwarz auf weiß fixieren und loswerden. Wir sind gebrieft, fühlen uns in der Lage spontan und entspannt zu improvisieren wenn es denn sein muss. Alles gut, ich freue mich auf die Tagung und die Zusammenarbeit im Team.


Heute mal wieder meine Lieblinge vom Dienst - die URSL-Chefs Sebo und Madmotormiguel veröffentlichen die Platte "Don't wanna go to war EP" - Track I und II hauen mich logger vom Hogger... Jawohl.


https://soundcloud.com/sebomadmotormiquel/2-sebo-madmotormiquel-take-one

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Mittwoch, 27. Februar 2013
Irgendwie ...
... is et manchmal komisch. "Is et" meint ja wiederum ich bin manchmal komisch. Da freut man sich stundenlang auf ein Telefonat, um dann relativ wortkarg zuzuhören; sich irgendwie für den Alltag des gegenübers begeistern zu können zugleich aber auch sehnsüchtig feststellen, dass alles weiter läuft. Auch ohne mich. Datt is ja auch völlig klar - muss ja auch so sein. Hm, trotzdem krabbelt ein Schauer über den Rücken, macht mir Gänsehaut - ich sage selbst zu mir, bleibt doch entspannt, freue dich mit, erzähl auch von deinen Erlebnissen, wenn du nicht sprichst kann der Mensch am anderen Ende der Leitung auch nur spekulieren, vor allem wo du selbst nicht einmal weißt, was dich gerade beschäftigt. Nun gut, ich muntere mich auf - lebe meinen Tag, mit allem was dazu gehört. Am liebsten hätt ich's gerade ruhig und warm - positive Affirmation - let's go.

Immer nur diesen einen Moment:

https://soundcloud.com/patrick-talmann/trummer-scholz-floyd-patrick

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