Klein.Laut.Folgen
Donnerstag, 8. August 2013
Holla ...
... die Waldfee. Ich nutze diesen Blog, um mich zu fokussieren - eigentlich wie immer, aber gerade unbedingt notwendig. Es gab mal wieder eine Baubesprechung, die auf einmal wieder alles anders werden lässt. Alte Männer, die sich Dinge zuschustern und Schmu machen wo et nur geht. Schnell mal die Badewanne gekürzt und die ganze Badplanung aufn Kopf gestellt. Protokolle gibt es natürlich nicht und alles läuft auf konsequentes Gemauschel hinaus. Das macht es anstrengend weil eigene Wünsche und Vorstellung hinten abfallen - ein kleiner aber ständiger Kampf. Wir beiden als fordernder Spielball mittendrin im Geschehen - ich lerne viel dazu. Lerne es mich durchzusetzen, nachzufragen und vor allem Ruhe zu bewahren, gelassen zu bleiben trotz aller Herausforderungen.

... das Verfahren wird auf Null gesetzt. Ich konnte es ein wenig sacken lassen und tendiere auch heute noch zu dem Fazit: gut gelaufen. Die Schlacht ist geschlagen, der Kommissionsvorsitz wird aller Wahrscheinlichkeit nach neu bekleidet, das erste Mal, dass diesem Machtmenschen ein Strich durch die Rechnung gemacht wurde. Ich hadere nicht, die Arbeit wurde gemacht und hat sich gelohnt - zumindest im Sinn eines ordentlichen Verfahrens. Was nun kommt liegt nicht mehr in meiner Hand. Durchatmen.

... ich habe mich gestern so übermäßig sehr sehr sehr mitgefreut. Die "eine" A. rockt ihren Abschluss mit einer herausragenden Note. Der lange, harte und steinige Weg hat sich ausgezahlt - es gibt Bestätigung für den eigenen Kampf. Ich fühle mich dadurch beflügelt, auch jetzt noch bekomme ich Gänsehaut und möchte am liebsten schon wieder anstoßen. Schön.

... ist das hier verdammt schöne Musik! Der liebe Lexer baut einen neuen Trndmusik Podcast zusammen und nimmt mich schon in den ersten Minuten vollkommen mit:

https://soundcloud.com/trndmusik/trndmusik-podcast-15-lexer

Dieses Mittel der sprachlichen Fixierung, sich Dinge von der Seele zu schreiben ist grandios - nur am Rande.
Ich haue in die Tasten.

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Mittwoch, 17. Juli 2013
Das Ende ...
... des Semesters ist erreicht. Ich bin groggy, ob des langen Quatsch-Abends gestern. Aber auch glücklich und erleichtert; allet läuft ohne viel Hick Hack und Stress.

... der Woche naht ebenso. Noch zwei Tage konzentriert schreibtischn - dann heißt es: genieße den Sommer, aber so richtig. Yeah.

... ist erreicht. Zugleich ein neuer Anfang - der Plan für das nächste Semester steht zumindest im Groben. So früh war ich noch nie. Gut, sonst meistens eine Woche vorher im Akkord, durchs Weltenbummeln nicht möglich und somit eine gute Erfahrung es mal entspannt angehen zu können.

... und ich denke weiter. Ein weiteres Seminar bleibt zu planen - mal schauen, was mir heute noch so einfällt.

Gedankenanregung mit dem Kollektiv Turmstraße:

https://soundcloud.com/kollektivturmstrasse/kollektiv-turmstrasse-mix-july

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Donnerstag, 27. Juni 2013
Luft holen ...
... der qualitativ hochwertigen Sorte. Yeah, es ist Donnerstag und ich sitze endlich einmal wieder am heimischen Schreibtisch, mit schön frühstücken vorher, Sonnenschein und ein paar To-Do's auf der Liste. Nur so viel wie ich möchte und wo nach mir der Sinn steht. Das fühlt sich gut an, ich hatte so große Sehnsucht danach und musste erst wieder neu verstehen was es heißt Grenzen zu ziehen und sein eigenes Ding zu machen. Mein Ding machen, konzentriert auf meine Projekte, ohne andere liebe Menschen oder neue Kolibris vor den Kopf zu stoßen - mit Demut und Entspannung.

... für den Endspurt. Ein Endspurt auf mehreren Ebenen, im Moment vorrangig der Lehre, mit meinen Studis nochmal ne Runde rocken und das Projekt zu Ende führen. Endspurt dann vor allem in Bezug auf den Studienabschluss, ran an den Rest, abgeben, Daumen drücken, Last von den Schultern. Ein Endspurt verbunden mit Auftakt im Hinblick auf unsere Reiseplanungen und auch das Wohnungsprojekt. Ich freue mich auf die Herausforderungen - zumindest jetzt gerade. Wie datt auch immer schwanken kann und muss, spannend.


... mit Vertrauen zum Leben. Schön, dass es dieses Geschenk gibt, samt aller Menschen darin!

Heute auch zur Abwechslung mal wieder Musik. Karocel haben ein neues Album am Start, dass ich gestern Abend schon in Augenschein nehmen durfte - dazu hier passend der schon etwas ältere aber sehr entspannte und warme FAT-Podcast:

https://soundcloud.com/freudeamtanzen/fatpod-27-karocel

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Sonntag, 23. Juni 2013
Eindeutige ...
... Zeichen sind manchmal einfach die besten. Hart aber herzlich - oder wie sagt man. Heute Nacht durfte ich diese Zeichen mal wieder spüren, so völlig vehement und ohne Umwege immer mitten in die Fresse. Ich bin (ähhh nicht) überrascht, wie Menschen ohne grundsätzlich über sich oder die Welt nachzudenken, Urteile fällen und viel viel Kraft dafür aufwenden, sich an anderen abzuarbeiten. Abarbeiten dann zum Beispiel an Menschen wie mir, die ekelhafte Lebenslust ausstrahlen und manchmal wohl ein wenig eher in der Lage sind, selbstkritisch mit sich ins Gericht zu gehen.

... Ablehnung zu spüren tut trotzdem weh. Demütigung habe ich es genannt. Eigentlich wusste ich wie es läuft, ich wusste, dass es nur eine minimale Chance auf menschliche Größe und Zuneigung gibt. Ich wusste es und trotzdem brauchte ich Gewissheit. Die habe ich nun.

"T., ich wünsche Dir auf Deinem Weg wenige Abgründe und viele Sonnenstrahlen, auf dass Du vom Kleindealer mit hohem Konsumbedürfnis und großem kriminellen Potenzial, zu einem weniger materalistischen und gesunden Mann gedeihst und Spaß am Leben hast. Es gibt Momente, in denen denke ich an Dich, manchmal gibt es sogar Träume in denen Du vorkommst. Meistens lache ich dabei, weil Du einfach so großmäulig daher kommst und das perfekte Beispiel für einen nur bedingt geliebten aber verhätschelten Jungen bist. Dir gehört dann immer die Welt, mal mehr - mal weniger. Ich dachte tatsächlich, wenn Menschen sich in freundlicher Perspektive trennen, sie sich dann wenigstens ganz unbefangen grüßen können - "hallo sagen" - "wir gehts Dir fragen". Aber gut, nun ist es so wie es ist - den Rest der Bande grüße ich gedanklich ebenso, ich habe Mitleid mit euch und mag euch trotz der mir entgegengebrachten Nichtachtung." Danke für die Aufmerksamkeit.

... innere Monologe sind so befreiend. Puhhh. Ich habe ein wenig Angst davor, dass sich die gestrige Situation noch mit einigen eng verbunden geglaubten Personen wiederholen wird. Aber auch diese werde ich meistern. Das Kribbeln im Körper und das Zittern der Hände annehmen, in mich reinhorchen und straight drauf zu rennen. Punkt aus Ende, kein Rückzug sondern Eindeutigkeiten und Klarheiten schaffen. Sich trotzdem mögen und feststellen, dass ich ein wunderbares Leben habe. Auch ohne diese Jungs, auch ohne diese Menschenkinder mit ihren Rucksäcken.

... s Magenknurren - ich brauche Frühstück.

Dazu mal wieder Arkadiusz:

https://soundcloud.com/arkadiusz-dmytrow/sets/das-haett-es-frueher-nicht

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Montag, 17. Juni 2013
Hell und Dunkel ...
... ungefähr so habe ich gefühlt die letzten drei Wochen verlebt. Ehrlich gesagt habe ich kaum eine Ahnung welcher Wochentag heut ist, geschweige denn was die Uhr gerade schlägt. Aber gut - Rekapitulation JETZT:

... fangen wir hinten an. Ich habe eine Woche und ein Wochenende (entschuldigt bitte den zeitlichen Detailreichtum) Hochwasser-Familien-zu Hause-Urlaub hinter mir. Ehrlich gesagt trifft Urlaub nur auf einige wenige Momentaufnahmen zu, aber auch diese möchten achtsam gewürdigt werden. Momentaufnahmen, die mich haben ruhig werden lassen häufig kombiniert mit Musik oder lieben Menschen, hier vorrangig Kindern, einer atemberaubenden Natur oder gutem Wein. Wir sind verschont geblieben, ja - trotzdem habe ich täglich eindeutig mehr körperliche Arbeit geleistet als sonst, bin mit arg komischen Bauchgefühlen durch den Tag gelaufen und hatte wie eigentlich fast immer ein großes Schlafbedürfnis - es blieb ungestillt, ist klar. Joar daneben war ich viel an der frischen Luft und in der Sonne - schön.

... nun wieder in die Stadt - in die irgendwie andere Welt, vor allem im Kontrast zu den letzten Tagen. Ich freue mich drauf - obwohl es mir nicht schwer gefallen ist auch ne Woche hier zu sein, im Schwentennest. Erstmal muss und möchte ich einen Masterplan für den Endspurt der Lehrveranstaltung bauen. Ich bin das Seminar mit einer hohen Messlatte angegangen und muss nun entsprechend neu koordinieren - keine einfache aber dennoch eine machbare Herausforderung. Die Rahmenbedingungen sollen nicht dazu führen, dass ich zu lässig werde, zu wenig demütig.

... und Huijiii das sind sie wieder. Sie meint alle liegen gebliebenen Gedanken, Sachen - stilisierbar zu "Problemen": Projekte, Kommissionen, Stellen, Menschen, Gedankenstränge, Arzttermine, Möbelsuche, Reisevorbereitungen, Brainstormen, Überweisungen, Zug fahren, Versicherungen, die Steuererklärung, ein Finanzierungskonzept etc.

Nun ja, so ist das Leben - Sinngebung bestimmt man immer selbst, stelle ich gerade mal wieder fest. Letzte Woche war es halt Familie, Säcke schippen, Deichwachen halten, Möbel schleppen, Sterne gucken, Sonne und Natur genießen. Der Plan sieht immer ein wenig anders aus aber die Sicht auf die Dinge ist entscheidend. Mit diesem Blogeintrag fühlt sich das Kommende schon viel leichter an.

Beschwingt dazu der Text zu einem besonders schönen Stern am Musikhimmel.


"You're not my only friend
Not even my best
You're almost of essential though
Along with the rest
You're not my only sense
You're one of a few
You know when to leave alone
You show me the view

Allies across the years
You witnessed the best
Gave drainage for all my tears
And closed on request
You saw before me when
I knew it all
You turned the other way
Watching me fall

You see it all

If when you're leaving me
Remember me this
If we're dependent still
We cannot miss
You're maybe the last to go
Probably the first
Show me a little place
Where i can grow worse

And as you retreat from me
The closer i come
Further from yesterday
Nearer the sun
And though i may never see
All that you did
Promise me nothing more

You saw it all


Dieses wunderbare "Derzeit-Lieblings-Stück-Musik" und viele andere Tracks, wunderbar inszeniert findet man beim Herrn Koze:

https://soundcloud.com/factmag/fact-mix-387-dj-koze-june-13

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Freitag, 8. März 2013
Der Winter kehrt ...
... zurück. Mit ihm dunkle Wolken auf dem Gemüt? Nicht bei mir - zumindest heute nicht. Dafür bei Lieblingsmenschen, die mir schon durch den ersten Augenblick verraten, dass es ihnen nicht gut geht. Ich frage nach - vielleicht ein bisschen kategorisch und plump aber dennoch - keine Antworten, vielmehr Fassaden, die nicht notwendig sind. Es reichen manchmal ein paar Sätze, die dann die Sonne wiederbringen - aber gut, Ruhe wird es richten. Spannend trotzdem wie mir mein Bauch diesen Umstand sofort weitermeldet. Mit dem Aufschreiben kann ich es nun auch weiter ruhen lassen und mache mich an Routineaufgaben, wie war das? Daran kann man wachsen glaube ich.

Ein wenig leichter wird es mit dem neuesten URSL-Podcast von Duo Soukie&Windish:

https://soundcloud.com/ursl/ursl-podcast-009-soukie

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Dienstag, 26. Februar 2013
Sympatischer ...
... Nachtrag.

Noch ein vocallastiges House-Set mit einer entspannten Grundstimmung. SchNee - mittlerweile mit ihren ersten Gig's am Start - begeistert immer wieder mit der lieblichen Trackauswahl:

https://soundcloud.com/mixfeedru/schnee-mixfeed-suitor


Ich bin Gönner von Herzen und freue mich sie das erste Mal live erleben zu dürfen.

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Tränen am Morgen ...
... lassen Kummer und Sorgen klein werden und befreien. Puuuh, wie man durch ein paar SMS und ne Mailbox-Nachricht das Gleichgewicht kurzzeitig verlieren kann ist schon krass. Aber auch gut so, reagieren ohne sich vollständig überwältigen zu lassen. Eine Silberhochzeitsfeier, die so viel verborgenes Leid in sich trägt - dazwischen ich - immer mit der Gefahr verbunden Mitgefühl mit Mitleid zu verwechseln. Unwohlsein kommt auf, ich stehe relativ angespannt auf und brauche ein paar Momente der Reibung um zu mir zu kommen und zu merken, wie sehr mich Grenzen und Erwartungshaltungen gerade gebunden haben, an mir kratzen und mich herausfordern.

Zum Glück gibt es in diesen Momenten Menschen, die reizende Nachdenkpunkte setzen, mein Verhalten einordnen und es schaffen mich zu erden. Eigentlich schaffen nicht sie es, sondern ich ganz allein - aber es braucht häufig mal eine Art von Spiegeln, die es grundsätzlich einfacher werden lässt.

So, nun ab in den Tag - begleitet wird dieser vom neuesten 1-live-Mix von Solomun; vocallastig, entspanntes Grundtempo, mit Melodie und bissel pop-elektro-einschlag... sonst nich so unbedingt mein Ding, aber wie war das mit den Grenzen?

https://soundcloud.com/medellinstyle/solomun-1live-rocker-24-02

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Montag, 25. Februar 2013
Review von ...
... Schnee und 6-Bett-Zimmern, Achtsamkeit im Urlaub, der Sehnsucht nach dem einzig wahren zu Hause und anderen Herrlichkeiten.

Es beginnt mit dem Fazit - ich habe es ab und an vermisst nicht zu bloggen. Stattdessen habe ich Notizen verfasst, beim Lesen von Büchern, in Gedanken oder in meinem Logbuch - alle haben denselben Zweck erfüllt: ich wollte mir in diesem Moment meiner selbst bewusst sein. Ich bin stolz auf die Momente in denen ich dieses Bedürfnis zuordnen konnte, es wahrgenommen habe - nicht durchrauschen, nicht funktionieren sondern leben.

Es geht weiter mit dem Fazit - Zweisamkeit in einem 6-Bett-Zimmer ist schwer, aber nicht unmöglich - eigentlich nur anders - herausfordernd, eben weil man nicht allein ist, deshalb immer auch ein Stück weit (wiederum) anders funktioniert. Flüstergespräche sind notwendig und haben es leicht gemacht angespannte Situationen zu entspannen. Dazu Bekanntschaften mit teilweise sehr spannenden Menschen; wunderbar erfrischend auf der einen Seite, nachdenklich stimmend auf der anderen.

Und da tippelt der Rückblick dahin - mit meinen Gedanken bin ich gerade nicht wirklich bei der Sache, habe heut schon berichtet und deshalb würde ich nun fortwährend meine Geschichten verfestigen, nicht der Sinn der Sache.

Ich freue mich auf mein zu Hause - aufs Schwentenheim. Nicht nur wegen dem Mann, noch mehr wegen dem Gefühl - Home is where your heart is - oder wie war dieser selten verwendete Spruch? Bis dahin gebe ich dem jetzt eine Chance, freue mich auf einen guten Film am Abend, einen feinen Einkauf im Bio-Laden (immense Vorfreude nach einer mehr als überbordenden Menge an Kohlenhydraten in den vergangenen Tagen), das Entspannungstraining und meine ersten Yoga-Versuche.


Passend zu diesem etwas durcheinander anmutenden Beitrag habe ich mich heute für Robag entschieden:

https://soundcloud.com/robag_fm/moppa-noel-poddof

PS: nach dem Durchschauen seiner (R.W.) Sommer-Dates dann auch gleich mal 2 Think-Open-Air-Tickets erworben; den jungen Mann muss man sich mindestens einmal im Jahr geben. So.

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Dienstag, 22. Januar 2013
Ich atme durch und ...
... höre in mich hinein. Was sehe ich? Was höre ich? Ungeduld. Ungeduld mit mir, deshalb auch mit anderen. Bäh, wie n Sprung in der Platte (oder auch das Geräusch wenn sie an ihr Ende gekommen ist) stehe ich mal wieder an der vermeintlich selben Stelle. Nichts will sich bewegen - ich spüre Druck - bin bemüht den inneren Kritiker und die anderen inneren Kinder nicht zu großkotzig werden zu lassen.

... möchte gern weiter gehen. Noch einen Schritt, und noch einen - auf dem Weg. Auf meinem Weg. Wird es irgendwann Familienfeiern geben an denen ich mich wohlfühle? Oder andere so sein lasse wie sie eben sind, dann einfach schweige - als einziger Möglichkeit der Teilnahme? Hm. Geduld!

... mache Holz. Minusgrade. Schnee. Ich. Sein. - dann auch Seinlassen können.

... habe wenig Musik gehört. Gerade aber diesen Soulfooled-Podcast von Matthias Meyer. Mehr Infos außer es gefällt was ich höre, gibt es heute nicht:


https://soundcloud.com/matthias-meyer/matthias-meyer-soulfooled-podcast

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