Klein.Laut.Folgen
Mittwoch, 10. Juni 2015
...
... ich liege bis 17 Uhr im Bett. Fühle mich als wenn ich am Montag unendlich viel gekifft habe. Habe ich nicht. Alles wie ein Film, zumindest ein bisschen. Als erstes schicke ich eine Sms ab - mitten im Halbschlaf. An meine erste große Liebe. Knapp 10 Jahre her - ich bitte instinktiv um Vergebung. Keine Antwort, das war klar aber ich musste es mal loswerden. So viele Menschen habe ich emotional an mich gebunden, um mein Selbst hochzuhalten, mein Ego zu tragen. So vielen MEnschen habe ich damit vermutlich ziemlich weh getan. Kreislauf durchbrechen! Sobald ich einen Funken dumpfes Gefüh verspüre, nicht melden, nicht sehen. Nur um den anderen Menschen zu schützen und ihn nicht zum Opfer meiner Selbstsucht werden zu lassen. Sehen geht nur wenn ich bei mir bin, Ehrlichkeit geht nur wenn ich bei mir bin, dann sind die Momente der Selbstverarsche definitiv weniger. Tja und dann gucke ich Filme bei schönstem Sonnenschein vor dem Fenster. Und dann beschließe ich, dass das Leben doch nicht so schlecht ist und fange an meine Wohnung zu putzen. In erster Linie putze ich mal wieder in meinem Seelenleben - sodass ich dann auch sehr früh ohne kreisende Gedanken einschlafen kann und ruhig bin. Ruhe habe mit mir und meinem Weg.

https://www.youtube.com/watch?v=vf50yRz356o

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Samstag, 9. Mai 2015
Und wieder ...
... ein erschöpfter aber überaus glücklicher Musikeintrag.Oh Live I love you to my bones!

https://www.youtube.com/watch?v=VmUUA0JK2Xw

"We're kissing the lips of strangers
We're hugging whoever next we meet
Oh life I love you to my bones
When everything's short for listeners
Take 'em home and cook them dinners
And sing
Oh life I love you to my bones
Dominoes and medicine
A two you are and new you win
Take a seat and let it grow
The world will love you
Elephants of memory
An alphabet of chemistry
All of these things have made me

Roscoe and Beenie, laughter and no TV
I've got punch lines and feisty cars
And tons and tons of love
I've got firesides and dutch gold
There's no such thing as too old
And my fortune is my home
My home and all I know!"

Wallis Bird - eine Musikerin vom Nagelbett bis zu den Zehen. Eine kleine Location. Zwei Gitarren stehen am Ende mit gerissenen Seiten in der Ecke. Authentizität in Reinform. DAs habe ich so nicht erwartet. Wir beide mittendrin. Ich bin noch immer geflasht. Eigentlich bin ich heut den gesamten Tag tief erschöpft. Müde stehe ich nach vier Stunden SChlaf auf - begrüße den Handwerker im Bademantel. Er baut mir die Küchenspüle heile, ich kann wieder abwaschen - yeah.
Ein SChicht im Café - wiederum eine Runde GZSZ. Und dann kam Wallis. Die drei funktionieren auf der Bühne so herzlich und Leben Musik. Ich bin dankbar, dass ich mich gegen mein grundsätzliches Bauchgefühl vom zu HAuse bleiben entscheide und losfahre durchs Großstadt-NAcht-Freitag-Leben. Eine schöne Atmosphäre mit anschließendem Bier, samt Kuscheln und Mäuschen unter der UBahnbrücke, mitten im Getümmel, mit schöne Menschen gucken und nun voller Eindrücke ins Bett fallen:

https://www.youtube.com/watch?v=K4f-nncrIbw

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TEchno ...
... in der Donnerstag-NAcht. Geht immer mal habe ich gerade beschlossen. NAch dem klassichen Klavierkonzert gestern Abend bin ich nun voll Eindrücke aus zwei Stunden Brandt-Brauer-Frick. Mega. Ziemlich krass ab und an, ziemlich schön mit muss. Ich borge mir Geld von Herzmenschen, um mit dem Taxi nach Hause zu cruisen. Morgen fahre ich Rad, das steht fest!

Ansonsten ist mir heut aufgefallen, dass die Menschen durch den Bahnstreik entschleunigt werden. Deshalb sind sie wahrscheinlich auch so ärgerlich darüber. Sie werden zum anhalten und warten gezwungen.

Satzprobe im Chor - das wird ein spannendes Konzert am Samstag.

Eine tolle Begegnung mit Athnan aus PAkistan. Wir fahren gemeinsam U- und Sbahn. 1 Stunde lang erzählt er mir von seinem Leben als Asyl-suchender in Deutschland, von seinen letzten sechs JAhren auf dem Weg nach und durch Europa. Wir unterhalten uns mit Händen und Füßen, in gebrochenem Englisch, mit Whats App Bildern von tollem Essen. Ich mag mal mit ihm Kochen beschließe ich heut. Mal sehen, wann ich es schaffe ihn zu besuchen .- er würde sich wahrscheinlich freuen. Die Begegnung wird beendet mit einer gemeinsamen Zigaretten und einer festen Umarmung. WErtschätzung und sehen. Dafür bin ich dankbar.

Eine Zeile die heut Abend mega rockt und mich zu Tränen rührt, weil ich an alle Technoliebenden Musikherzmenschen der letzten Jahre denken muss. Mein Bett spricht zu mir "Komm her und leg dich nieder."

https://www.youtube.com/watch?v=_Y1HnDHSHzY

Dazu mein Lieblingsstück des gestrigen Abends. Da allerdings gespielt von Soheil Nasseri:

https://www.youtube.com/watch?v=L7qCZPH4pz8

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Donnerstag, 30. April 2015
Eine Hommage an ...
... drei wunderschöne Tage im zauberhaften Leipzig. Mit Herz und Seele und Musik und plaudern und lachen und tiefsinnig sein und Radeln und Regen und Klettern und Bouldern und Sonne und Bierchen und Dübelchen und Ausruhen und Innehalten und Leben und Strand und Pommes und versautem Wassereis und Think-Tickets und Curry und Süßkartoffel und alter Schokolade und Balkonien und Kätzchen und Babybäuchen und lebendigen Erinnerungen, die mich heut lächeln lassen - unaufgeregtes Lächeln. Dumm nur 1. dass mein Ladekabel fürs Uralthandy zurückgeblieben ist und 2. dass mein Bücherpaket erst beim Nachbarn lag, nun wieder in den DHL-Kreislauf zurückgekehrt ist und ich es wohl so schnell nicht sehen werden, weil ick bin ja am MEer und die Mitbewohnerin wird es wohl nicht für mich holen. Aber egal, da kümmere ich mich nächste Woche drum.

Luke Slater - ich liege breit im Bett, das HErz macht straffe Herzmusik, ich freue mich über jeden Übergang, auf jeden neuen Track:

https://www.youtube.com/watch?v=op-w3s0gVN8

Dazu durchgehend Apparat, ich feiere es, dass J. so unglaublich viel Kohle für Wunschplatte raushaut, einfach nur weil sie seine Seele so gut spiegeln können. Einfach ma machen:

https://www.youtube.com/watch?v=H_WP3TRJfFk

Du liebes Meer, in 24 STunden hast Du mich wieder. Bis dahin genieße ich mein Meerbild vom anderen Ende der WElt, dass mich gestern sehr sehr sehr erfreut hat.

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Dienstag, 21. April 2015
Ich liege ...
... in meinem Bett. Vor dem Fenster das schönste Sonnenwetter. Ich genieße es zumindest in Gedanken und spucke derweil meine Viren durch die Gegend. Man ahnt es schon, die junge Dame ist krank. Nicht mehr kränklich, sondern krank. So richtig und überhaupt. Mein Körper der Ruhe einfordert, der Einkehr verlangt, der nach großen Portionen Schlaf lächzt. Heut ist es schon besser als gestern, ich konnte zumindest unter die Dusche hüpfen. Alles tut weh vom Husten, die Nebenhöhlen produzieren Eiter als hätten sie keine Alternativen, als hätten sie nie etwas anderes gemacht. Ihhhgitt.

... und denke darüber nach, wie es mal wieder so weit kommen konnte, wie ich mein Leben verbringen kann, ohne alle zwei Monate krank zu sein. Ob es diese Option überhaupt gibt. Ich vermute noch nicht zu den Ursachen vorgedrungen zu sein - irgendwie geht es ums loslassen, festhalten, kontrollieren, planen. Um Ausleben und nichtausleben, um denken und fühlen.

Nun erstmal schlafen und kurieren und das Herz schlagen hören.

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Mittwoch, 15. April 2015
Einer dieser Morgende ...
... an denen ich mich bei der ersten Tasse Kaffee in mein vergangenes Leben träume. Ich bin sofort ergriffen, Teardrops falling down on the Küchentisch. Was wäre wenn, diese Frage treibt mich dann zwangsläufig um. Ich wäre dann jetzt vermutlich auf irgendeiner schönen Kuhweide, würde eine Mutterkuh von ihrem Kalb abdrängen. Den Mann mit dem Auto schützen und laut rufen, dass die Mutterkuh sich auf ihn zubewegt. Ich würde das Wunder des Lebens, kleine schneeweiße Kälbchen beobachten. Die aufblühende Natur samt weitem Blick wahrnehmen. Nach einem relativ schlechten Mittagessen im Kreise herzlich-warmer und mir doch so fernen Menschen, würde ich vermutlich ein Mittagsschläfchen auf dem Trampolin halten. So lang bis die Kinder aus der Kita kommen und mich ganz in Beschlag nehmen. Vielleicht auch einen Pulvercappuchino trinken, definitiv ein Eis essen. F und L sind bestimmt schon wieder riesengroß geworden. Manchmal bin ich kurz davor anzurufen. Nur um sie wissen zu lassen, dass ich oft an sie denke, oft bei ihnen bin, sie nicht vergessen habe. Dann zwingt mich mein Bedürfnis meine Bedeutung weiter hochzuhalten - vermutlich erfüllen die beiden dann auch nur eine FUnktion für mein Ego. Ich würde den Mann beobachten und mir ausmalen, was für ein toller Vater er irgendwann werden wird. Manchmal würde mir auch der Atem stocken, weil ich feststelle, dass wir doch auch andere ERziehungs- und LEbensstile befürworten. Ich würde versuchen mich vor langen Gesprächen mit der Schwägerin zu flüchten, eben weil sie nur bei sich ist, nie bei anderen, nicht mal versucht zu verstehen, ihr Reflexionsniveau gen null sinkt. Vermutlich würde es dann einen Kaffee geben, mit alten Keksen oder auch frischen Brötchen von der Discountertheke. Meine SChwiegermama würde unentwegt von der Gott und der Welt erzählen, dabei so herzlich und verständnisvoll sein. So wie sie es auch mir gegenüber immer war. Der alte MAnn würde still dabei sein, mich vielleicht irgendwann etwas über die Sojabohnen meines Dads fragen. Die Oma würde über den Wetterumschwung schimpfen und der Mann würde einen Scherz mit ihr machen. Die ganze Zeit wuseln die Mäuse um uns herum. OFt konnte ich diese Tage genießen, nicht immer aber oft. Manchmal wurde mir das auch alles zu eng, ich habe mich dann nicht gesehen und unverstanden gefühlt. Und trotzdem erinnere ich mich so unendlich gern daran. Auch wenn es weh tut.
Nun nehme ich alternativ meinen Spaten und werde beginnen einen Garten in meinem Hinterhof anzulegen, in der Hoffnung hier eine kleine Oase zu schaffen, mein eigenes Gemüse zu ziehen, eine Option für den Biomüll zu schaffen und meinen Nachbarn zu zeigen mit wie wenig, man schönes schaffen kann. Heute vermutlich nur ein kleiner Abstecher, die ARbeit ruft später ebenfalls.
Die Erinnerungen bleiben ohne SEhnsucht aber doch mit dem Gefühl etwas zurückgelassen zu haben.

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Mittwoch, 8. April 2015
Ich schlafe ...
... den ganzen Tag. Als gäbe es kein Morgen mehr. Eigentlich dachte ich heut wieder ein Energielevel auf "Normalniveau" zu haben. Aber was ist schon normal. Normal ist das, was das Leben dir bescherrt. Genau aus diesem Grund versuche ich mein momentanes Sein, nicht weiter zu bewerten. Nur auf meinen Bauch zu hören. Ich stehe auf, frühstücke. Plane kurz den Sylt-Ausflug mit der Familie. Linsencurry zum Mittag. Lesen. Schlafen. Ich gehe noch nicht einmal ans Telefon. Jetzt gerade öffne ich vermutlich nur für einen Tee meine Augen. Nein, ich bin nicht krank. Nur erschöpft von dem Erlebten. Zumindest vermute ich das. Eigentlich auch völlig boogie. Dazu die Krankenkassenrechnung für das nächste Semester. Gerade eingetrudelt samt Mitbewohner-Pärchen-Konstellation. Ick hab ja noch nicht mal die Miete für diesen Monaten gezahlt. Aber gut alles wird sich finden. Vielleicht schüttet die Steuererklärung früher als gedacht ein paar Taler aus. Es wird schon werden. Gute Nacht.

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Dienstag, 7. April 2015
Innehalten ...
... anhalten. Aufstehen, frühstücken, wieder schlafen gehen, über Träume und Geträumtes Nachdenken. Und jetzt geht mein Tag dann doch noch los. Zwar befinde ich mich immer noch im Schlafzeugmodus aber zumindest eine Waschmaschine läuft. Mit Wäsche, die nach meinem alten Zuhause samt Herzmenschen riecht. Dazu Musik aus dem alten Wohnzimmer, mit der sich drehenden Diskokugel vor Augen und einem Bild im Kopf, dass wohl lang nicht verschwinden wird. Es auch garnicht soll. So ist es, so und nicht anders.

https://soundcloud.com/mo-cherry/verlustangst

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Freitag, 3. April 2015
Rotwein und ...
... TK-Flammkuchen. Zum Abschluss dieser so emotionalen Woche. Zum Abschied winkend. Ein Stück von mir bleibt zurück. Warme Tage voll Nähe und Liebe und Lachen und Tränen - nie enden vollende Tränen. Meine Seele die brennt, in Flammen steht. Noch immer, ein bisschen. Noch immer denke ich an die nun leere Wohnung - leer von mir. Mein Dasein, materialisiert in Form von Büchern, von Gewürzen, von Tisch und Stuhl. Der Spiegel der meine Bedeutung im Außen hoch hält. Ich habe ihn selbst aufgelöst. Aufgelöst um Loszulassen, um losgelassen zu werden. Wie absurd - das habe ich oft gedacht in den letzten Tagen. Wie absurd. Und doch ist die Stimme, die mich abhalten will kleinlaut. Klein und laut zugleich. Das Paradox des Lebens - ich lebe es in Gänze. Verbindung vs. Freiheit. Geborgenheit vs. Sturzflug. Nähe vs. Distanz. Fuck off. Die Buddhisten faseln etwas vom mittleren Weg - sie haben nie gesagt, dieser wäre leicht zu beschreiten. Ich fühle mich definitiv noch nicht in der Lage, mich abseits der Pole zu bewegen. Und das kostet mich Kraft. Wahlweise lässt es mich strahlen. Ick hab doch keene Ahnung verdammte Scheiße. In jedem Fall findet mein Hausstand den Weg zurück zu seinem Urspurng. Zu meinen Eltern. Zwei Tage habe ich sortiert und geordnet und vernichtet. Befreiend war es nur punktuell. Und doch fühle ich mich erleichtert. Ich trage alles in meinem Herzen. Ich trage die Bedeutung von mir, die Liebe für mich in mir. Und ich weiß und ich vertraue. Darauf, dass sich alles fügen wird. Ich trage ihn bei mir. Jeden Tag, jeden Moment. Das Gedicht an der Wand, andere im Kopf. Niemand kann und wird es mir nehmen. Niemand kann mich meiner Erinnerungen berauben. Ich bin unendlich dankbar für das, was ich in den letzten Tagen erleben - leben durfte. Freundschaft, Liebe, Nähe - vorbehaltlos, selbstlos. Er, Freunde, Familie - ein Spiegel meines Seins, in allen Facetten. Schon wieder steigen die Tränen in mir auf - einfach, weil ich so dankbar bin, weil ich tiefe Zuneigung und wahre Liebe empfinde. Es tut weh, aber nur scheinbar.

Im Herzen, bis an mein Lebensende. Ende.

https://www.youtube.com/watch?v=Eg7TtSBR1sA

Danke.
Herz.
Seele.
Liebe.
Leben.

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Freitag, 27. März 2015
Jamsession ...
... nach der Chorprobe. Ein Café, ein Teil des Chores, Simon am Klavier. Und ich habe keine Angst, ich singe einfach was mir in den Kopf kommt. Das fühlte sich so gut an! Ich habe den Mut ihn zu fragen, ob eine Vocalgruppe besteht, in die ich einsteigen könnte. Es gibt keine, er hat nichts an der Hand. Und trotzdem lässt er sich anstecken und stellt ein Allstar-Team seiner Chöre in Aussicht. Hm. Mal schauen. Nicht zu früh freuen und trotzdem macht es mich glücklich. Weiter gehen. Die Türen sehen und aufstoßen und leben. Vor allem die Musikkiste, die so unendlich viel mit mir macht. Wir singen "Sittin on the dock of the bay" - er hätte sich gefreut, meine Gedanken fliegen kurz in die Welt und wieder zu mir zurück.

Rote Grütze zum Einschlafen - das ist doch mal was.

Ach und diesen Ohrwurm - danke A!

https://www.youtube.com/watch?v=K0nF_OjaDNw

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