Klein.Laut.Folgen
Donnerstag, 4. Juli 2013
Überraschung...
... da sind se wieder. Aus ihren Löchern hervorgekrochen, um sich weiter an Menschen abzuarbeiten, die ihnen den Spiegel vorhalten. Menschen wie mir, die ohne Promotion tollen Menschenkindern etwas beibringen dürfen, die sich und ihre wissenschaftliche Wirkung nicht ganz so ernst nehmen, eben weil alles konstruiert ist. Die beschwingt durch das Institut laufen mit roten Schuhen und einem Lächeln im Gesicht, die arbeiten weil es sogar Spaß macht ab und an.

... sie wollen mich alle samt aus der Kommission kicken. Mich, die ekelhafte Transparenz einfordert und sich Richtlinien nicht nur bedient wenn es gerade passt. Mich die wohl zu viel Gegenwind ist, die anscheinend ihre Intelligenz tatkräftig einsetzt und alte Männer ins straucheln bringt.

... ich lasse mich punktuell von dieser menschlichen Hässlichkeit beeindrucken, um dann schnell meinen Idealismus zurückzufahren und diese gebückt gehenden Seelen (Schuld ist der dildo in ihrem arsch) zu bemitleiden. Ich glaube es ist Zeit mit wehenden Fahnen unterzugehen. Klein bei zu geben und meine Energie zu schonen. Trotzdem möchte ich noch einmal Worte und damit mich sprechen lassen. Alles loswerden was mir auf der seele brennt. Mir ist bewusst, das dies nur für mich allein Wirkung erzielt aber genau das ist wichtig.

Die Sterne nicht fürchtend - auf dich liebe Welt, auf dich liebes Leben: auf dass ich weiter so spannende Erfahrungen sammeln darf, Menschen begegne ob nun bösen oder guten.

Schon heute weiß ich, dass ich dieser Kommissions-Institutserfahrung ein kleines Kapitel in einem, vielleicht meinem Buch widmen werde. Danke.

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Montag, 1. Juli 2013
Der Mainzelmann aus dem Off ...
... "Gehe ruhig und gelassen durch Lärm und Hast und sei des Friedens Eingedenk, den die Stille bergen kann.

Stehe soweit wie möglich ohne Selbstaufgabe in freundlicher Beziehung zu allen Menschen. Äußere deine Wahrheit ruhig und klar und höre anderen zu, auch den Geistlosen und Unwissenden; auch sie haben ihre Geschichte.

Meide laute und aggressive Menschen, sie sind eine Plage für den Geist.

Wenn du dich mit anderen vergleichst, könntest du eitel oder bitter werden und dir nichtig vorkommen; denn immer wird es Menschen geben, größer oder geringer als du.

Freue dich deiner eigenen Leistungen wie auch deiner Pläne. Bleibe weiter an deiner eigenen Laufbahn interessiert, wie bescheiden auch immer. Sie ist ein echter Besitz im wechselnden Glück der Zeiten.

In deinen geschäftlichen Angelegenheiten lass Vorsicht walten; denn die Welt ist voller Betrug. Aber dies soll dich nicht blind machen gegen gleichermaßen vorhandene Rechtschaffenheit. Viele Menschen ringen um hohe Ideale; und überall ist das Leben voller Heldentum.

Sei du selbst, vor allen Dingen heuchle keine Zuneigung. Sei auch nicht zynisch, was die Liebe betrifft; denn auch im Angesicht aller Dürre und Enttäuschung ist sie doch immerwährend wie das Gras.

Nehme freundlich und gelassen den Ratschluss der Jahre an, gib die Dinge der Jugend mit Grazie auf.

Stärke die Kraft des Geistes, damit sie dich in plötzlich hereinbrechendem Unglück schütze. Aber beunruhige dich nicht mit Einbildungen. Viele Ängste sind Folge von Erschöpfung und Einsamkeit.

Bei einem heilsamen Maß an Selbstdisziplin sei gut zu dir selbst.

Du bist ein Kind des Universums, nicht weniger als die Bäume und die Sterne; du hast ein Recht hier zu sein. Und ob es dir nun bewusst ist oder nicht: Zweifellos entfaltet sich das Universums wie vorgesehen.

Darum lebe in Frieden mit Gott, welche Vorstellung du auch immer von ihm hast. Und was auch immer dein Mühen und Sehnen ist, erhalte dir in der lärmenden Wirrnis des Lebens den Frieden mit deiner Seele.

Trotz all ihrem Schein, der Plackerei und den zerbrochenen Träumen ist diese Welt doch wunderschön.

Sei fröhlich. Strebe danach, glücklich zu sein."

Max Ehrmann, Desiderata

Abschreibübung zum Erden - Ende.

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Montag, 27. Mai 2013
Gedanken ordnen ...
... ist gerade schwieriger als gedacht. Ich bin nämlich ein wenig überwältigt, ich fühle mich überwältigt - von mehreren Dingen noch dazu.

... Versuch I. Gestern Abend gab es wie meist immer am Sonntag einen Film mit Tiefgang. Dieses Mal gab es den spanischen Film "Das Meer in mir":

http://www.youtube.com/watch?v=tawwBNJ2q1I

Hilfe. In wie viele Facetten dieser Film getaucht ist und wie viele Gedankenbereiche, Erfahrungen, Ängste und Sehnsüchte er bei mir berührt hat, kann ich auch jetzt noch nicht in Worte fassen. Ich weiß nur eines zwischen lachen und weinen konnte ich fließende Übergänge feststellen. Loslassen, Menschen loslassen, das Leben loslassen. Dazu Erinnerung "wenn ich meine Finger bewegen könnte, würde ich mich umbringen; dieses Leben ist so nicht lebenswert, kannst du das nicht verstehen?" Nein. Damals konnte ich es nicht verstehen, weil der Mensch um den es hier geht, eine Funktion für mich erfüllt hat, er hat meinem Leben einen Sinn gegeben, ich habe meine gesamte Lebensenergie darauf verwendet ihm das Leben lebenswert erscheinen zu lassen. Heute blicke ich zurück, ohne jeglichen Kontakt zu M. Ich habe ihn losgelassen, ihn ziehen lassen - heute will er heiraten und steht mitten im Leben, zumindest möchte ich das Glauben. Nichtsdestotrotz habe ich gestern Abend in einem Zwiegespräch mit mir gehadert - er wäre Wege auch ohne mich gegangen und hätte sich für das Leben entschieden. Ich konnte das nicht sehen, war zu sehr bei mir - habe es uns beiden schwer gemacht. Das Ergebnis: manchmal da wünsche ich mir, ihn sehen zu können, mit ihm zu sprechen und ihn zu erleben - als Freunde, mehr war es ja eh nie, wenn überhaupt. Im selben Atemzug weiß ich, dass das nicht möglich und schon garnicht sinnvoll ist und trotzdem bleibt ein kleiner Schein von Verlustgefühl übrig. Loslassen kann ich heute besser denn je, zumindest bemühe ich mich nicht an Dingen oder Personen verkrampft festzuhalten, sondern meinen eigenen Weg zu finden, auch wenn es manchmal hart ist in mich hinein zu hören. Ich glaube, diese Worte treffen es ganz gut. M. ich wünsche Dir von Herzen ein erfülltes Leben und ein Lächeln auf den Lippen. Erfahrungen sind Erfahrungen sind Erfahrungen.
Punkt.

... Versuch II. Es steht fest - das Schwentennest wird erweitert, wir ziehen um. Das erste Detailgespräch liegt hinter uns - yeah, wie gut fühlt sich das denn bitte an. Viele Dinge werden übernommen - den Fördergeldern sei Dank - die Eigenleistungen bleiben überschaubar; nun können konkrete Pläne folgen. Zum Glück halten schon viele liebe Menschenkinder Augen und Ohren für uns offen - einen Herd und nen Geschirrspüler haben wir schon mal für lau. Fehlen noch diverse andere Dinge, aber auch die ergeben sich und werden ansonsten halt angeschafft. Ich freue mich schon heute auf die alten Gemäuer, denen wir Leben einhauchen wollen. Dazu die Option weitere 120qm zu nutzen und meinen Traum vom eigenen System zu verwirklichen. Manchmal da kommen die Dinge auf einen zu, man gibt sich ganz dem Fluss des Lebens hin, hört auf seinen Bauch und Zackzerapp jibbet nen neuen Plan.

... Versuch III. Diese Woche ist bestückt mit vielen Einzelheiten, manche schöner, manche weniger schön. Schön, was ist das überhaupt für ein Kriterium? Tz, halten wir fest - es wird anstrengend und ich muss auf meine Achtsamkeit achten, versuchen so viel Schlaf wie möglich zu bekommen.

... Versuch IV. Ich fühle mich gerade nach den Versuchen oben um einiges geordneter. Gut, um genau zu sein.

Heute ohne Musik - schließlich gab es schon genug Input für einen Montag-Morgen. Der Schreibtisch wartet - ein Zufall, dass ich schonmal hier bin.

"Wir lachen nicht, weil wir glücklich sind. Wir sind glücklich weil wir lachen."

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Samstag, 18. Mai 2013
Es ist Samstag ...
... und ich sitze das erste Mal seit Jahren an einem Wochenende am Schreibtisch. Und soll ich was sagen? Es fühlt sich gut an. Der Mann schläft, der Kaffee schmeckt, es ist ruhig in mir und um mich herum. So selbstbestimmt irgendwie. Ich habe gestern einen Abschnitt über Mentoren gelesen - sie begleiten einen Menschen völlig selbstlos und geben ihm Hinweise wann es besser ist zu bremsen und wann das Gaspedal durchgedrückt werden sollte. Und das alles nur aufgrund von Erfahrung, tz tz tz...

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Mittwoch, 24. April 2013
Der Vogelgesang ...
... ist überwältigend. Der Frühling kommt mit aller Macht, die Knospen brechen auf, die Sonne scheint, die Luft ist klar, ich mittendrin.

... bereitet mir einen schönen Morgen. Ich habe überraschend erholsam geschlafen; ein schöner Schwesternabend war's. Gespickt von Verständnis und gegenseitigem Zuhören, Berichten, Austausch, Rückversichern.

Nun wächst meine Vorfreude, manchmal muss ich mir ein wenig Anspannung herbeizaubern - Performance ist angesagt, obwohl ich am liebsten nur stiller Beobachter wäre. Alles ist drin in diesen jungen Menschen, sie müssen es nur aufspüren, ich gebe Anregung und Hilfestellung wenn gewünscht. Halten wir fest, es macht verdammt viel Spaß.

Hallo Tag, hallo Leben - ich mag dich.

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Donnerstag, 14. Februar 2013
Zitat der Nacht ...
... "Das Leben eines Menschen ist ein einziger Versuch, über die Umwege der Kunst wieder die wenigen Minuten wach werden zu lassen, in denen sich sein Herz zum ersten Mal öffnete."

Albert Camus


... eben diese Funktion erfüllt Musik: in Wahrheit tanzen nämlich doch die Herzen.

Punkt aus Ende.

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Freitag, 8. Februar 2013
Die Welt sieht aus ...
... als wäre sie gemalt. Unter einer weißen Decke von Schnee verborgen, die Flocken fallen, alles wirkt ganz ruhig. So langsam beginnen die Menschen um mich herum ihren Tag, viele noch ganz verträumt, in sich gekehrt. Ein "Guten Morgen" scheint zu überraschen, ist selten geworden und wird doch so herzlich entgegengenommen, dass ich Spaß daran habe.

... wie für mich gemacht. Nun gehe ich meine Studis entlassen - entlassen in eben diese Welt. Noch einmal versuche ich ihren Blick zu schärfen - für sich, ihr Fach, ihr Studium, die anderen Menschen und nicht zuletzt Wissenschaft. Dabei immer darauf achtend, mich selbst und mein Wirken nicht so Ernst zu nehmen. Mal schauen, vielleicht erwarten mich noch ein paar erwartungsvolle Gesichter.

Gestern Abend bin ich nach einem vollen Tag konsequent weggepennt - leider auf dem Sofa, ohne Fernseher, einfach so. Hm, anscheinend war ich k.o. - ich hab mich auch so gefühlt, nichtsdestotrotz hoffte ich wenigstens ins Bett zu kommen. Nun gut - vergängliche Gedanken, Gedanken der Vergangenheit. Jetzt. Sein.

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Freitag, 14. Dezember 2012
Der erste achtsame ...
... Geburtstag meines Lebens. Man sollte jeden Tag so starten als wenn man Geburtstag hätte - erstes Fazit. Es hat geschneit, vermutlich extra für mich - zweites Fazit.

Ich danke dem Leben dafür, dass ich es leben darf. Ich bin dankbar für all die wunderbaren Menschen um mich herum, die mich schätzen so wie ich bin - das ist Glück.

"Jedes Glück hat einen Stich. Wir möchten so viel: Haben. Sein. Und gelten. Dass einer alles hat: das ist selten." (Tucholsky, Das Ideal)

Ich bin ich und diese Erkenntnis ist die fabelhafteste des letzten Lebensjahres. Ich freue mich auf alle weiteren Herausforderungen. Danke.

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Dienstag, 23. Oktober 2012
Der Dienstag, der ...
... mir heute morgen das Gefühl verlieh, ein wenig weniger müde zu sein, das erlebte fordert viele Stunden Schlaf. Gut so, andere Menschen können garnicht schlafen in solchen Situationen - mein Körper zeigt Ruhebedarf immer konsequent an. Gestern im Krankenhaus, ITS, ein bisschen weniger Angst in den Augen weil beide OP's gut verlaufen. Trotzdem immer wieder ein paar Krokodilstränen, "ich hab euch lieb", "wir dich auch" - drei Kapitel vom kleinen Prinzen gelesen, klappt auch bei großen Jungs - jawohl, in diesem Buch wohnt ein kleiner Zauber.

... mir trotz nebligem, diesigem Wetter irgendwie befahl raus zu gehen, in Bewegung zu kommen. Auch diesem Impuls bin ich gefolgt - Ergebnis 45 Kilometer wie irre aufm Radel durch die Felder jagen. Zwischenzeitliches Nase putzen und durchatmen, Blicke in die Umgebung und weiter gehts. Zu Hause angekommen war ich wieder tot müde, morgen wartet sicherlich ein feiner Mietzekatzen-Muskelkater auf mich. Sehr gut. Der liebste Mann lies mich schlafen, ohne ihn aber sofort aufgewacht.

... mich fordert. Mails, Telefonate, Arbeitsblätter - vielleicht mache ich och jarnischt von allem - so. Oder nur das, was ich will - auch das klingt gar wunderbar.

... ganz im Sinne Leo Tolstoi's von statten geht: "Das Glück besteht nicht darin, dass du tun kannst, was du willst, sondern darin, dass du immer willst, was du tust."

... mich in Gedanken immer bei dem Kleenen sein lässt - auch deshalb heute wieder Herz-Musik, die ihn freuen würde und mich sowieso:

http://www.youtube.com/watch?v=fjEnZ0J-fvI

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Montag, 22. Oktober 2012
So schnell kann's gehen ...
... und das Leben schreibt schon wieder eine neue Geschichte. Dieses Mal eine weniger herzerwärmende - leider. Ich widme diesen Beitrag meinem Herz, meinem kleinen Bruder zumindest was die Seele anbetrifft, Julian. Eigentlich wollten wir uns sehen, Musik machen, n janz Jeschmeidigen wir er sagen würde. Aber Pustekuchen, nischt is mit sehen - zu diesem Zeitpunkt lag er gerade aufm Op-Tisch und kämpfte um ein Leben ohne Spätfolgen, darum weiter mobil zu sein und darum seine Lebensenergie weiter unter die Menschen zu streuen. Der Anruf kam Samstag Vormittag, wir haben idyllisch Pilze gesammelt, vorher ein dämliches Geplänkel darüber wir wir unseren Samstag planen oder auch nicht. Fehle ruft an, Julian? Was ist passiert? Autounfall - heute morgen, aber ihm geht's gut höchstwahrscheinlich. Filme, Kopfkino, der Hubschrauber, alles ist wieder da, so präsent als wäre es gestern. M.'s Unfall ist nun schon ein paar Jahre her, ich müsste genau überlegen wann es war, möchte es nicht. Zu schmerzhaft die Erinnerungen, die Gefühle, es schnürt mir die Kehle zu, die Tränen laufen. Hilfe. Ich bin nicht allein in diesem Moment, gut so - ansonsten wäre ich umgehend in den Funktionsmodus gefallen, gesteuert von Angst und Sorge.

Mit dem Vorhaben ihm eine ordentliche Standpauke halten zu wollen (schließlich hatte er getrunken), machten wir uns auf Richtung Krankenhaus. Aber - er war nicht mehr da, nicht nur ne Schramme - sondern Neurochirurgie in Magdeburg. Wieder Filme, wieder Zittern, der Boden tut sich auf. Hilfe. Für mich stand fest ich fahre, ich fahre zu ihm - heute noch egal was kommt. die Eltern in ihrer eigenen Welt, wissen von nichts, bleiben wie immer erstmal ganz entspannt. Es bringt mich um mit ihnen zu telefonieren, wie damals.

Bei ihm. Er schaut mich an: Herz, ich habe den größten Fehler meines Lebens gemacht. Tränen laufen über sein Gesicht, dieser Ausdruck in den Augen - er weiß wie es bei M. gelaufen ist, er hat solche Angst. Angst davor nie wieder laufen zu können. Es zerreißt mir das Herz ihn so zu sehen. Mein Kreislauf verabschiedet sich gefühlt im Minuten-Takt. Ich lasse mir nicht anmerken wieviel Angst ich um dich habe Julian - du weißt ja, alles wird gut. Ich habs ihm versprochen, also klappt das auch. Ich glaube auch jetzt in diesem Moment daran, denke an dich und schicke dir all meine Kraft, damit du schlafen kannst und bald wieder gesund und munter vor mir stehst. Den Gedanken, das es anders kommen könnte schieben ich so weit weg wie nur irgend möglich. Wenn alles gut geht sehe ich dich heut wieder und hoffe, dass die Hoffnung nicht aus deinem Blick gewichen ist - du weiterhin an das Leben glaubst und allem anderen die kalte Schulter zeigst. Du hast mir durch dein Sein immer wieder große Motivation gegeben das Leben anzupacken und bejahend mit ihm umzugehen. Sorge nun für dich, ausschließlich für dich. Du schaffst das Herz.

Musik und Julian sind eins. Gehören zusammen wie die Faust aufs Auge. Ich habe sehr viele Tracks, die mich mit ihm verbinden. Hier einer derjenigen, die definitiv dazu gehören und mich an ihn denken lassen:

http://www.youtube.com/watch?v=HKArgIc7qh8

Ein Sphäre zum träumen. Ich bin stolz auf mich und meinen Umgang mit der Situation, ich achte auf mich, versuche nichts aufzustauen alles rauszulassen und trotzdem fokussiert zu bleiben. Ohne funktionieren - na ja, vielleicht ein bisschen.

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