Klein.Laut.Folgen
Mittwoch, 28. Januar 2015
Ein rein ...
... musikalischer Post. Irgendwie auch nicht, weil ich transportiere natürlich und gleichzeitig auch viel mehr.

Two bodies im Robag Wruhme Remix - mit Grüßen nach Hongkong und in das Haus am Park, ne klasse Bassline und schön verträumt. Hände zum Himmel und ab dafür!

https://soundcloud.com/mixmag-1/premiere-flight-facilities-two-bodies-robag-wruhmes-endara-wassby-remix

Ach und die Lyrics erst:

"Just two bodies
Just two bodies

I've been so ready to dim my mind

Come over or not, I've
Been so ready to dim my mind
Your body a drug, for mine
Two bodies moving in
Time and space to try and heal me
I know what I want, so come over and

Hold me, I won't ask for anything more
I'm hurting, use now when I'm vulnerable
It helps me fake some love for a little while
I know what I want, so take advantage of me

You're closed, you're a book. No lines
Can't read you if I try
And if that's the way you want it
That's fine I'll just close my eyes and
Try to ignore you, a free ride for you to

Just two bodies
Just two bodies"


Zweites Ach:
Die Flight Facilities sind bisher klassisch an mir vorbei geflogen, aber gerade merke ich - kann man(n)/frau sehr sehr gut hören!

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Montag, 19. Januar 2015
Tiefe Dankbarkeit ...
... und ein definitiver Repost! VErmutlich das erste Mal in der langen Version.

https://www.youtube.com/watch?v=-JnpBRsMK_o

Ich lese heut auf dem Weg in die große Stadt einen Artikel zu Bindungsangst. SPannend, vielfältig, ganz gut recherchiert, ich fühle mich ab und an arg ertappt.
Und trotzdem stelle ich im Laufe des Tages fest, dass ich egal welche MAcken und Steine ich in meinem Rucksack habe, ich völlig ok bin, dass mein WEg eben mein Weg ist - ob Bindungsangst oder nicht. Ich fliehe nicht, sondern kehre ein, ein in mein Inneres meine Seele. Dieser Weg wird mir durch meine Herzmenschen, vor allem durch den Mann erleichtert. Er lässt mich so wunderbar sein, lässt mir meinen Weg; dabei tut ihm "nicht(s) leid". Und das ist gut so. Ich schätze diese zwischenmenschliche Beziehung so sehr, so unendlich, dass ich kaum Worte dafür finde. Ich träume nicht von ihm, weil er mir Sicherheit gibt, mein Unterbewusstsein nicht aufwühlt, ich tiefes Vertrauen empfinde - nur ganz selten gibt er meinem inneren Kritiker Futter, NAhrung um mich von innen her so richtig aufzumischen. ICh bin ruhig und dankbar. Dankbar auch für meine neue Wohnsituation mit dem tollen und vielseitigen und so liebenswerten MEnschenkind hier in dieser so sympathischen Bude. Bin dankbar für meine Freunde, die entspannt sind im Termine machen, um sie wieder zu verschieben oder spontan umzusetzen, die feststellen, dass sie mich und unsere jeweilige Zwei-, Drei-, oder Viersamkeit schätzen. Ein Traum und mir gerade so sehr bewusst.
Diese Worte lassen mich nun in mein Bett fallen, über Häkelstücke und Bücher herfallen, in eine Zufriedenheit mit mir und dem LEben rauschen.

Ach so - und bitte liebe Herzmenschen, klein, fein, wunderbar!

http://tagammeer-festival.de/

ICh besorge mir in jedem FAll gleich ein Ticket und blogge das Wochenende für diesen Sonnenspaß - komme was wolle!

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Sonntag, 11. Januar 2015
Ein Runde Impro ...
theater. Das hat mir großen Spaß gemacht. Ich bin unsicher, ob mich mehr das Spielen selbst oder das Beobachten der anderen Menschen begeistert hat. In jedem Fall habe ich Lust, das weiter zu verfolgen. Ich konnte mich gut spüren, war überrascht, wie sehr ich mich fallen lassen und in andere Rollen schlüpfen kann. Das hat mir viel gegeben. Dazu eine Bestätigung für meine Ansicht, das Kommunikation so unendlich komplex ist - schon kleine Puzzleteile Körpersprache erzielen eine Wirkung, sind (de)codierbar, lösen etwas aus. Mit einem konsequenten Draufeinlassen, kann ich mein Gegenüber so wunderbar abholen, verunsichern, vereinnahmen. Demütig staune ich über dieses komplexe Mensch-Sein. Vermutlich waren es beide Komponenten, die mich heute strahlen lassen, auch wenn ich einen Eierlikörkater habe. Man Man man, dass ich irgendwann mal behaupte einen Kater von diesem "Getränk" zu haben - keine zehn Pferde hätten mich dazu drängen können. Und nu ist es so - ein traumhafter Freunde-Sei-Abend macht es möglich. Dazu das Sturmtief Felix, was den Bahnverkehr für mehrere Stunden unterbrochen hat und schwupps, fährt man erst irgendwann zwischen vier und fünf Richtung neues zu Hause. Oh mein Gott, war das schön - und spaßig, mit soviel Herz und Nähe und LAchen und Seele, und: ja: Sekt und Eierlikör. Hm, ganz nebenbei Konzerttickets für Gisbert, Flüge nach Wien - alles in einem Rutsch, im Rausch - voll Liebe und Vorfreude. Ich bin dem LEben dankbar für diese Momente und freue mich auf meinen Sonntag mit sein lassen und auskatern.

https://www.youtube.com/watch?v=7x4NIPIvkhs

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