Klein.Laut.Folgen
Samstag, 16. Januar 2016
Musik entdecken abroad ...
... so ein awesome mix:

https://soundcloud.com/buruuuuuuuu/uno

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Freitag, 18. Dezember 2015
Tramgleise und ...
... ein leicht erhöhter Alkoholspiegel haben heute Nacht zu vielem geführt. Also in erster Linie dazu, dass ich mich mit dem Rad ordentlich auf die Nase gepackt habe und nun mit Schulterschmerzen kämfe. Vermutlich nur eine Zerrung oder Prellung, sollte es Anfang nächster Woche noch nicht besser sein, dann muss ich wohl zum Doc. Doof auch das bunte Knie, das Loch in der Strumpfhose und der Kater den ganzen Tag über. Nicht doof, das Knutschen bei Kerzenschein mitten auf einem Platz in der kleinen Stadt. WUnderschön sogar die Weihnachtsfeier vom Chor, mit Drumsession und Schlehenschnaps und viel tanzen im orange farbenen Licht. Und mit dem Gefühl da geht heut was zwischen diesem Leuchtemann und mir. Vor seiner Haustür werden wir von guten Freunden abgefangen. Ich muss schmunzeln. Ähm und ich war nicht darauf vorbereitet und hab drauf geschissen, unrasiert, keine ansehnlich Unterwäsche. Konsequent bin ich dann einfach gleich mal nackt. Und habe dann aber dummerweise Sex mit seinem Kopf und nicht mit seinem Herzen. Das spreche ich natürlich auch noch aus und bupp bleibt es schlagartig bei wildem und spielerischem Geknutsche und Jestreichle. Auch schön. Lächelnd schlafe ich ein auch wenn ich weiß, ich werde ihn sein lassen. Er muss wohl oder übel erstmal seine Trennung durchleben - da passe ich nicht rein, gerade. Nicht schlimm, im Gegenteil es fühlt sich dadurch so leicht und unbeschwert an. Ja und dann stehe ich heut morgen auf und bin der MEinung arbeiten gehen zu wollen, vorher noch die Plattenspieler abholen - na klar. In der Bahn stelle ich vermoddert und arg verplant fest, dass ich den Job absagen muss, das funktioniert nie mit den Schulterbeschwerden. Tja und dann sitze ich im WG Küchentisch mit homöopathischem Cocktail und fahre kurze ZEit später durch die große Stadt, lade schnell die Technics ein und habe nun den ganzen Nachmittag geschlafen. Mein Husten reißt mich zwar immer wieder aus meinen Träumen aber zumindest kann ich ein wenig ausruhen. Die große Sause ist gerade tierisch weit weg. Es werden vermutlich viele Menschen ihren Weg zu mir finden - die Einkäufe sind erledigt und ich glaube es kann nur gut werden. Gut auch weil viel viel Herzmenschen da sind und spannend weil ich noch nicht weiß, wie ich die Männerkonstellationen gehändelt kriege. Vielleicht einfach nicht drüber nachdenken, sondern einfach treiben lassen. und ins FÜHLEN kommen, hin zu meiner Herzstimme, weg vom Kopf und den zahlreichen Gedanken.

Das hier ist schöne Musik für diesen Tag:
https://soundcloud.com/der-das-kfmw-ak/2015-06-zuurb-adrastea

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Samstag, 10. Oktober 2015
Von Herz ...
... zu Herz.

Eine wunderbare Umrahmung meines Samstagsabends wurde mir gerade zu Teil. Danke! Mit Lächeln!

https://soundcloud.com/juanwe/20151010-heart-2-hard-2-heart

Eine tolle Stunde Musik, gezeichnet von so herrlichen und herzerwärmenden Stimmungsbreaks und Hände zum Himmel und Sternegucken-Musik.
Ich bin erschöpft und sage meine Abendverabredung schon am Morgen ab. Ein Abend nur mit mir und in Ruhe, mit gutem Essen und Chai und Musik. Ich mag gerade mit niemanden tauschen.

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Freitag, 31. Juli 2015
Gerade fühle ...
... ich mich unendlich selbstbestimmt und völlig richtig in diesem Leben, in dieser Welt. In dieser Woche entscheide ich mich wiederum für mich und mein Gefühl, für meinen Bauch, für mein Herz.
Die ersten Schritt im neuen Job sind gegangen, es nimmt Fahrt auf und fühlt sich gut und richtig an. Dazu wichtige Zeichen im Café setzen, mehr Raum und Wertschätzung aktiv einfordern ohne mich dabei zu ernst zu nehmen. Es zeigt Wirkung, auch wenn diese eher Distanz heißt. Gut so. Jeder hat seinen Weg und ich eben meinen. Ich kann gut mit der scheinbaren Ablehnung leben eben weil ich meine Grenzen und Wünsche kommuniziert habe. Wer mich sehen mag, der darf und kann mich sehen, wer nicht mag, kann gern gehen. Nicht immer allen Menschen gefallen zu wollen oder zu müssen - ich übe mich darin. In den letzten Tage für mich sogar sinngebend und mit dem Gefühl von Befreiung. Das gilt auch für das Vorbereitungstreffen für die Ferienspiele. Das wird schön, ich glaube ganz fest daran und trotzdem mache ich die Türen nicht sperrangelweit auf, ich habe das Gefühl bei mir bleiben zu können. Etwas von mir zu geben aber ohne irgendwelchen Erwartungshaltungen (von mir gedacht) zu entsprechen. Wir schlafen zusammen ein, nicht mehr und nicht weniger. Ich sehe keine Baustelle. Kein Knoten in meinem Bauch. Nur LEben und Vertrauen.

Morgen dann der nächste HErzabstecher in die Heimat. Das Lieblingsfestival der Herzmenschen und Wiedersehensfreuden ruft. ICh habe das Gefühl mit offenen Armen empfangen zu werden, freue mich auf meine nächtliche Schicht an der Bar, freue mich auf gute Musik. Fühle mich weniger erschöpft, heut gab es sogar Mittagschlaf. Nun auch gleich husch husch ins Körbchen, eine Runde vorschlafen für morgen. Ein kurze Morgensschicht im Café und dann ab dafür, Händ zum Himmel und erst im Morgengrauen schlafen. So ein gutes Gefühl jegliche Entscheidungen des Tages nur für mich zu treffen. Es hört sich immer wieder so trivial an. Das ist es für mich nicht. Es ist täglich eine Herausforderung und neue Erfahrung ausschließlich auf mich zu hören, für mich da zu sein, an meine Grenzen zu gehen, immer wieder kurze Pausen zu machen, ausschließlich um mein Wohlergehen bemüht zu sein. Ich bin sehr dankbar dafür.

Vor dem nächsten Musik-Link - Filburt hat uns letztes Wochenende viel viel Freude bereitet und ich schwelge lächelnd in Erinnerung, gibt es heut noch ein Zitat aus meiner aktuellen Bettlektüre.

Ein Murakami (Tanz mit dem Schafsmann, Seite 108):

"Tanzen", sagte der Schafsmann. "Immer weitertanzen, solange die Musik spielt. Verstehst du was ich meine? Tanzen. Weitertanzen. Und nicht darüber nachdenken, warum du tanzt. Versuche nicht einen Sinn darin zu finden. Es gibt nämlich keinen. Sobald du anfängst zu denken, versagen dir die Beine. Und dann kann ich nichts mehr für dich tun. Deine Verbindungen lösen sich in Nichts auf. Verschwinden, für immer und ewig. Und dann kannst du nur noch in dieser Welt existieren. Wirst allmählich in diese Welt hineingezogen. Achte also darauf, dass deine Füße nicht innehalten. Lass dich nicht abhalten, auch wenn es dir töricht erscheinen mag. Tanzen, einfach weitertanzen. Dann wird sich die Starre lösen, wenn auch nur langsam. Zum TEil ist es noch zu retten. Alles Brauchbare kann benutzt werden. Tu dein Bestes. Es gibt nichts zu befürchten. Du bist sicher erschöpft. Müder und verängstigt. Das macht jeder mal durch. Man hat das Gefühl alles läuft schief. Deshalb erstarren die Beine."

https://soundcloud.com/groove-magazin/filburt-think-festival-podcast

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Freitag, 10. Juli 2015
Wenn tausend ...
... Sternlein am Himmel steh'n schaut hinauf, Ihr könnt sie seh'n. Der Hellste, der bin ich. Schaut hinauf und denkt an mich.

Diese Worte hat meine Großmutter für ihren Abschied von uns gewählt. Für andere vielleicht platt und abgedroschen, für mich voll von Trost. Die Tage des puren Rausches sind durchlebt. Ich habe sie gefühlt, intensiv und ohne Plan. Chaos pur, emotional und kognitiv. Ich bin nun tief erschöpft und doch so unendlich dankbar für die Momente der letzten Tage. Die letzte Nacht wieder in meinem zu Hause zu verbringen, ein starkes Gefühl von nach Hause kommen - weg aus meinem zu Hause der Kindheit. Ohne Trauer, mit sehr viel Ruhe. Ein erneut so wichtiger Gang, der mich reicher sein lässt. Mit der Gewissheit, eine Familie zu haben, auf die ich zählen kann und die auch wenn sie mich nicht (immer) sehen kann ein so wichtiger Bestandteil meines Lebens ist. Ein Teil den ich nicht missen möchte und zum dem ich tiefe Liebe empfinde. Ich binde unzählige Grabsträuße aus Lavendel und nehme dabei Abschied. Ich freue mich auf das ausschlafen morgen, nach dem ich mich seit Tagen sehne. Ich freue mich auf Momente der Menschenpause, auf ordnen, auf so stupide Dinge, wie Überweisungen machen und ein bisschen Arbeiten. Und auf die nächsten Sonnenstrahlen, und auf Kochen und auf bei mir sein. Ich freue mich, dass meine Geldbörse wieder aufgetaucht ist, ich freue mich über die heutige Chorprobe, ich freue mich auf das Konzert am Samstag, ich freue mich auf meine Herzmenschen, ich erfreue mich an dem Leben und bin froh am Leben zu sein.

Und ich freue mich über diese Musik hier. Thomasmalanders - Jacke - hat ein neues Set gemacht. Seine Zusammenstellungen gehören nun seit geraumer Zeit zu meinen Lieblingssets auf dem MP3-Player.

https://soundcloud.com/thomasmalanders/tma-tapes-7-mondscheinprimaten

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Dienstag, 14. April 2015
Das beste ...
... das ich seit langem gehört habe. Könnte daran liegen, dass es über 5 Stunden geballter Musik-Input ist. Vereint viele Stile, viele Lieblingsstücke, viel Herzmusik, viel mit Tanzen und Sommer und Freude. Da hätte ich ja schon gern live partizipiert. Jawohl. Ansonsten steht es nun fest. Die Wohlfühlstelle wird es nicht geben. Nicht morgen, nicht in einem Monat. Watt ick nu mache, steht erstmal in den Sternen. Zumindest kann ich tendenziell meinen Lebensunterhalt weiter sichern, die Schichten im Café aufstocken - berufliche Weiterentwicklung erstmal auf Eis legen. Nicht schlimm. Im ersten Moment, kurz mal laut HILFE schreien und dann konnte ich anerkennen, dass mein Leben so wie es ist doch ganz in Ordnung ist. Keine Panik aufkommen lassen. Völlig über. Da kommen Türen, ich weiß es.

Nochmal - es lohnt sich alles durchzuhören. Das Set hat meinen Tag heut sehr rund werden lassen. Trotz aller Nachrichten und dem janzen Drum und Dran namens Leben:

https://soundcloud.com/floatingpoints/floating-points-four-tet-final-plastic-people-2-1-2015

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Freitag, 9. Januar 2015
Ein Kampf ...
... durch Wind und Regen. Ein achtsamer noch dazu. Trotz freier Zeit, weil Job geknickt, weil Kind krank, ergattere ich zumindest eine Aufwandsentschädigung (ein langersehnter erster Geldeingang auf meinem Konto), gehe nicht zum gemeinsamen Denken, und fahre straight zurück in die große Stadt. Ein schöner Freundschaftabend, ein schöner Freundschaftsmorgen, ein schöner Freundschaftsmittag und doch merke ich, wie sehr ich ankommen mag. In meinem neuen zuhause, bei mir, mit mir. Deshalb gerade Senfeier für eine Person gekocht, nu ab ins Bett, n Bier dazu, ein neues Strickstück, Radiounterhaltung (wie sehr ich es liebe, schöne Musik durch dieses wunderschöne Stück Radiozeitgeschichte zu hören), sein.

... in meinen Träumen. Watt mit Betrunkenen, watt mit aggressiven Frauen, watt mit Festhalten, watt mit Puppen, watt mit gelungenem Flüchten und aus dem Fenster im EG springen. Dazu kommst Du - zumindest in der zweiten Nachthälfte, Du grinst mich an, stellst dich ganz im grauen Jogger (obwohl man grau und grau ja nicht zusammen trägt, hab ich mir sagen lassen) vor mich, schenkst mir ein Lächeln, gespickt mit einer wunderbaren Portion Unsicherheit, so wie Du das halt machst. Wir sind vermutlich irgendwo auf Kuba, zumindest stelle ich mir die Karibik, konkret diese Insel ungefähr so vor. Blaue Fensterläden vor weißem Grund, staubige Straßen, von irgendwo her höre ich beschwingte Musik. Auch ich trage eine graue Jogginghose (vermutlich weil ich gestern gefragt wurde, ob ich deine Schwester bin - wir sehen uns soooo ähnlich - ah ha.) - prinzipiell sind wir beide viel zu warm angezogen, aber gut, es scheint nicht zu stören. Du nimmst mich am Arm, ziehst mich auf die Ladefläche eines Pickups - wir kommen uns nicht nah, sind trotzdem beieinander. Irgendwann bist Du nackt - zumindest vor meinem inneren Auge. Kein schlechter Start in den Tag, mit diesem Bild vor Augen... Fliege, immer fliege!

Henrik Schwarz, irgendwann 2012 im Boilerroom:

https://soundcloud.com/platform/herik-scharz?in=henrikschwarz/sets/henrik-schwarz

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Dienstag, 21. Oktober 2014
Erst ...
... hatte ich gerade vor, mich in die Sicherheit der Zwischenmenschlichkeit zu flüchten und eine Mail an einen lieben Menschen, einen tollen Mann zu schreiben und ihm von meinen Erlebnissen zu berichten. In der Hoffnung er spiegelt mir in seiner Antwort all meine Begeisterung für das Neue, für mein Erleben. Nun habe ich diese ordnende Funktion des Schreibens doch auf diese Stelle hier verlagert, um wiederum auf meine Herzensstimme zu hören, um ihn keine Funktion für mich erfüllen zu lassen. Achtsam, kurz vorm schlafengehen.

Gerade habe ich mein Abendessen in der Gemeinschaftsküche des Hostels genossen, habe mich dabei wirklich nett unterhalten =) Ick hab ja nich geahnt, dass Hostels auch in Deutschland so voller Leben sind - wirklich schön. Das Fernweh hat mich sofort gepackt, obwohl ich Leipzig schon am ersten Tag wirklich ins Herz geschlossen habe. Mit dem Bus samt Kids unterwegs, schaffe ich es bis zum Ende der Woche vermutlich sogar eine kleine aber feine Mental Map von dieser Stadt zu entwickeln.

Ansonsten bin ich ein wenig groggy - die Kids sind toll, vor allem ihre Quatsche - wenn ick hier weg bin dann hab ich mit Sicherheit einen sächselnden Akzent, nich schlimm - die anderen beiden haben mich erst recht vorsichtig aber dann doch herzlich aufgenommen, heute Abend gab es gleich ein Absacker-Bier, obwohl ich ja eigentlich noch ein wenig tippen wollte, hab ich das natürlich vorgezogen. Yeah, und dann habe ich heute definitiv ein neues Hobby für mich entdeckt - wir waren mit den Kids in einer Kletterhalle - vor allem das Bouldern hats mir sehr angetan. Voll Konzentration auf Körper und Sein, die Gedanken stehen still - Entspannung und Achtsamkeit pur. Zurück in Berlin muss ich mir unbedingt eine Location suchen! Auf jeden!
Dann noch ein grandioses Völkerball-Revival, mega - ich weiß, warum ich die Arbeit mit Kids ab und an so sehr schätze. Sie geben mir eine andere PErspektive auf die Welt und erden mich enorm.

Ich bin dreckig und mein Bett ruft - noch n Kippchen Schneewittchen und dann ab husch husch.
Morgen wartet der Vergnügungspark, auch das habe ich gefühlte 10 Jahre nicht mehr gemacht - mal schauen, ob ich noch genauso Schwindelfest bin, wie damals.

Dusche. Dankbarkeit. Bett.

PS: Einschlafmusik, die keine ist - heute von dOP! Ich tanze beschwingt in meine Träume!

https://soundcloud.com/platform/dop

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Donnerstag, 4. September 2014
Ich war nicht da ...
... und trotzdem kann ich es spüren. Ein Hoch auf Moderat meine Damen und Herren:

http://www.youtube.com/watch?v=IZMgCMScJ3k


Ansonsten Sonnenschein, Aufregung, Geburtstag vom Herzbruder mit Sekt und lecker Frühstück.
Danke liebes Leben, datt ick solche Tage erleben darf!

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Dienstag, 29. Juli 2014
Es ist vollbracht ...
... ich möchte Sekt trinken. Anstoßen, mich freuen. Aber es ist viel zu warm dafür. Viel zu stickig in der Stadt, ich bin ohne liebe Menschen an diesem Tag und werde das feiern auf heute Abend verlegen. Dazu habe ich schlecht geschlafen - im 5. Stock direkt unterm Dach macht das alles wirklich keinen Spaß. Ein wenig erschöpft bin ich außerdem - ist das alles aufregend in den letzten Wochen. So viel passiert, Dinge gehen vorbei, Dinge entscheiden sich, neue Dinge warten gespannt auf mich. Immer wieder denke ich mir, crazy shit.

... 417 ausgedruckt und gebunden. Dazu abgegeben. Ich dachte ich fühle mich leichter an, aber eigentlich ist alles wie immer, nur ein kleines Lächeln kann ich mir nicht verkneifen. Ich sitze im Büro und mache klar Schiff, erstmal ordnen und sammeln und strukturieren. Das passt.

Ähm, mein Herzfreund Juan hat hier ein wunderschönes Robag Wruhme Tribut-Set gebaut. Ich bin beeindruckt, aber wirklich! Danke für diese tollen Menschen in meinem Leben, danke für meine Freunde, das Leben.

https://www.youtube.com/watch?v=k0Kp_yak2C8

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